Hallo Liebe/r Forum Nutzer,
Ich bin 19 Jahre jung und habe vor 3 Monaten mein Fachabitur geschrieben und an diesem Punkt beginnt mein leiden. Ich hielt es für eine gute Idee Strattera wieder einzunehmen, um meine Leistungen in der Schule zu steigern. Ich habe Strattera als Kindschonmal genommen, weil bei mir ADS diagnostiziert wurde, da war ich zwischen zehn und zwölf Jahre alt damals hatte ich keinerlei Beschwerden, außer das ich wenn ich vor dem einnehmen der Tabletten nichts gegessen habe mich übergeben musste. Gedacht getan, ca. Anfang April bin ich zu meinem Hausarzt gegangen und hab mir 60 mg Strattera verschreiben lassen war überhaupt kein Problem an das Rezept zu kommen meine Hausärztin wollte lediglich wissen, ob ich schon mal bei Psychotherapeut war. Ich nahm die Tabletten ca. 6 Wochen ein bis zum 20.05.2018 das war mitten in den Abiturprüfungen und setzte sie, dann kalt ab, weil ich mir die Packungsbeilage durchgelesen habe und geglaubt gespürt zu haben das mein Herz geschmerzt hat. Am nächsten Tag ohne Strattera einzunehmen ging es mir noch recht gut, dass einzige was mir noch einfällt, dass ich unglaublich nervös war kann auch daran liegen, dass ich Englisch an diesem Tag geschrieben habe. Am 22.05.2018 war die letzte Abiturprüfung dran Mathematik, ich wollte nur noch die Prüfung schreiben und in die langersehnten entspannten Ferien Starten, was wohl nicht der Fall sein soll wie sich Später zeigen wird. Noch am selben Tag war nach der Prüfung eine Feier auf einer großen Wisse wo ich auch ein bisschen Cannabis konsumiert habe und da schon gemerkt habe, das es mir nicht gut geht aufgrundessen ich auch nachhause gegangen bin. Zu Hause angekommen fing es dann an ich hatte unglaublich heftiges Herzassen, Herzklopfen, Blutdruck war erhört. Sofort bin ich mit meiner Mutter ins Krankenhaus gefahren hab dort der Ärztin alles erzählt, es wurde sofort ein EKG gemacht und den Blutdruck gemessen der Blutdruck war 168 auf 81 oder so ich kann mich nicht mehr genau erinnern sank, aber stetig EKG war auch alles Inordnung. Nachdem ich mich beruhigt habe hat mich die Ärztin wieder nachhause geschickt. Zu Hause ging es mir extrem schlecht ich hab mich ins Bett gelegt und gehofft das es das war mit den Attacken. Am nächsten Tag war ich gefühlt in einem Schockzustand, ich fühlte die ganze Zeit meinen Puls und ob mein Herz noch schlägt, die Angst vor einem Herzanfall oder solchen Attacken war enorm groß.
Am Abend um die Uhrzeit die gleiche Attacke wieder nur ein einer etwas abgeschwächten Form der Puls ging nicht so hoch und der Blutdruck war gefühlt auch nicht so hoch, diese Attacken wiederholten sich ca. 1.1/2 Wochen immer etwas schwächer bis die Attacken ganz weg waren. Nach diesen Attacken ging es mir Psychisch zunehmend schlechter ich Googelte permanent die Nebenwirkung von Strattera und wollte wissen, woher diese Attacken kamen vom kalten Entzug der Medikation, Cannabis Konsum, Stress oder eine Mischung aus allen Faktoren. Psychisch fühlte ich mich gar nicht mehr wie ich selber, normalerweise war ich ein fröhliches und optimistisches Kerlchen, alles war emotional extrem dumpf und ich war total abgeschlagen antriebslos, ausgebrannt fast schon depressiven Charakters. Selbst als ich die Nachricht bekommen habe das ich das Abitur geschafft habe interessierte mich, das nicht sonderlich ich konnte keine richtige Freude mehr empfinden für nichts. 2 Monate lang konsultierte ich Ärzte, um mir sagen zu lassen das ich absolut Gesund bin und mir keine Sorgen machen muss. Körperlich fühlte ich mich, aber überhaupt nicht Gesund zu dieser permanenten Angst kam dann auch noch eine echt heftige Verstopfung hinzu. Wegen dieser ich auch wieder zum Arzt gegangen bin dieser mir Mittel dagegen gegeben hat was nichts geholfen hat. Der Arzt hat mich, dann auf Schilddrüsenunterfunktion getestet was ergeben hat, dass meine Schilddrüse gesund ist. Dar es für mein Leiden kein erklärliches Problem gab hab ich mich in eine psychosomatische Klinik einliefern lassen. Der Dr. Wieauchimmer meinte, dass ich an einer Panikstörung litt, nach 6 Tagen, weil die Klinik echt schlecht war, bin ich da raus und habe mir ambulante Hilfe gesucht und mache jetzt eine Verhaltenstherapie.
Momentan geht es mir im Vergleich zu Anfang schon besser, aber ich bin emotional immer noch sehr dumpf und habe angst irgendeine Krankheit zu haben. Die chronischen Schmerzensind auch noch da. Mich lässt einfach der Gedanke nicht los das, dass kalte Absetzen der Strattera an der ganzen Situation schuld ist. Meine Frage ist kann die Attacke und die Emotionale Abgeschlagenheit von dem kalten Absetzen der Strattera kommen oder ist die emotionale kälte eine Folge von der Attacke?
Wie steht mit der Genesung wenn die psychischen Schäden von den absetzt Erscheinungen der Strattera kommen, im Internet liest man nur das, wenn Strattera Nebenwirkungen haben die für immer bleiben wie dieser junge Mann auf Youtube berichtet :https://www.youtube.com/watch?v=-25KTEh4Zq4
was mir zunehmend Angst macht und ich wirklich am Verzweifeln bin mein Leben hat doch gerade erst begonnen ich benötige dringen Rat/Hilfe.
Ich bin 19 Jahre jung und habe vor 3 Monaten mein Fachabitur geschrieben und an diesem Punkt beginnt mein leiden. Ich hielt es für eine gute Idee Strattera wieder einzunehmen, um meine Leistungen in der Schule zu steigern. Ich habe Strattera als Kindschonmal genommen, weil bei mir ADS diagnostiziert wurde, da war ich zwischen zehn und zwölf Jahre alt damals hatte ich keinerlei Beschwerden, außer das ich wenn ich vor dem einnehmen der Tabletten nichts gegessen habe mich übergeben musste. Gedacht getan, ca. Anfang April bin ich zu meinem Hausarzt gegangen und hab mir 60 mg Strattera verschreiben lassen war überhaupt kein Problem an das Rezept zu kommen meine Hausärztin wollte lediglich wissen, ob ich schon mal bei Psychotherapeut war. Ich nahm die Tabletten ca. 6 Wochen ein bis zum 20.05.2018 das war mitten in den Abiturprüfungen und setzte sie, dann kalt ab, weil ich mir die Packungsbeilage durchgelesen habe und geglaubt gespürt zu haben das mein Herz geschmerzt hat. Am nächsten Tag ohne Strattera einzunehmen ging es mir noch recht gut, dass einzige was mir noch einfällt, dass ich unglaublich nervös war kann auch daran liegen, dass ich Englisch an diesem Tag geschrieben habe. Am 22.05.2018 war die letzte Abiturprüfung dran Mathematik, ich wollte nur noch die Prüfung schreiben und in die langersehnten entspannten Ferien Starten, was wohl nicht der Fall sein soll wie sich Später zeigen wird. Noch am selben Tag war nach der Prüfung eine Feier auf einer großen Wisse wo ich auch ein bisschen Cannabis konsumiert habe und da schon gemerkt habe, das es mir nicht gut geht aufgrundessen ich auch nachhause gegangen bin. Zu Hause angekommen fing es dann an ich hatte unglaublich heftiges Herzassen, Herzklopfen, Blutdruck war erhört. Sofort bin ich mit meiner Mutter ins Krankenhaus gefahren hab dort der Ärztin alles erzählt, es wurde sofort ein EKG gemacht und den Blutdruck gemessen der Blutdruck war 168 auf 81 oder so ich kann mich nicht mehr genau erinnern sank, aber stetig EKG war auch alles Inordnung. Nachdem ich mich beruhigt habe hat mich die Ärztin wieder nachhause geschickt. Zu Hause ging es mir extrem schlecht ich hab mich ins Bett gelegt und gehofft das es das war mit den Attacken. Am nächsten Tag war ich gefühlt in einem Schockzustand, ich fühlte die ganze Zeit meinen Puls und ob mein Herz noch schlägt, die Angst vor einem Herzanfall oder solchen Attacken war enorm groß.
Am Abend um die Uhrzeit die gleiche Attacke wieder nur ein einer etwas abgeschwächten Form der Puls ging nicht so hoch und der Blutdruck war gefühlt auch nicht so hoch, diese Attacken wiederholten sich ca. 1.1/2 Wochen immer etwas schwächer bis die Attacken ganz weg waren. Nach diesen Attacken ging es mir Psychisch zunehmend schlechter ich Googelte permanent die Nebenwirkung von Strattera und wollte wissen, woher diese Attacken kamen vom kalten Entzug der Medikation, Cannabis Konsum, Stress oder eine Mischung aus allen Faktoren. Psychisch fühlte ich mich gar nicht mehr wie ich selber, normalerweise war ich ein fröhliches und optimistisches Kerlchen, alles war emotional extrem dumpf und ich war total abgeschlagen antriebslos, ausgebrannt fast schon depressiven Charakters. Selbst als ich die Nachricht bekommen habe das ich das Abitur geschafft habe interessierte mich, das nicht sonderlich ich konnte keine richtige Freude mehr empfinden für nichts. 2 Monate lang konsultierte ich Ärzte, um mir sagen zu lassen das ich absolut Gesund bin und mir keine Sorgen machen muss. Körperlich fühlte ich mich, aber überhaupt nicht Gesund zu dieser permanenten Angst kam dann auch noch eine echt heftige Verstopfung hinzu. Wegen dieser ich auch wieder zum Arzt gegangen bin dieser mir Mittel dagegen gegeben hat was nichts geholfen hat. Der Arzt hat mich, dann auf Schilddrüsenunterfunktion getestet was ergeben hat, dass meine Schilddrüse gesund ist. Dar es für mein Leiden kein erklärliches Problem gab hab ich mich in eine psychosomatische Klinik einliefern lassen. Der Dr. Wieauchimmer meinte, dass ich an einer Panikstörung litt, nach 6 Tagen, weil die Klinik echt schlecht war, bin ich da raus und habe mir ambulante Hilfe gesucht und mache jetzt eine Verhaltenstherapie.
Momentan geht es mir im Vergleich zu Anfang schon besser, aber ich bin emotional immer noch sehr dumpf und habe angst irgendeine Krankheit zu haben. Die chronischen Schmerzensind auch noch da. Mich lässt einfach der Gedanke nicht los das, dass kalte Absetzen der Strattera an der ganzen Situation schuld ist. Meine Frage ist kann die Attacke und die Emotionale Abgeschlagenheit von dem kalten Absetzen der Strattera kommen oder ist die emotionale kälte eine Folge von der Attacke?
Wie steht mit der Genesung wenn die psychischen Schäden von den absetzt Erscheinungen der Strattera kommen, im Internet liest man nur das, wenn Strattera Nebenwirkungen haben die für immer bleiben wie dieser junge Mann auf Youtube berichtet :https://www.youtube.com/watch?v=-25KTEh4Zq4
was mir zunehmend Angst macht und ich wirklich am Verzweifeln bin mein Leben hat doch gerade erst begonnen ich benötige dringen Rat/Hilfe.
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