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Psyche, oder doch "nur" der Körper?

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  • Psyche, oder doch "nur" der Körper?

    Hallo liebe Community,

    nachdem mein Weg zu so vielen Ärzten noch immer erfolglos geblieben ist, bitte ich euch um Hilfe.
    Ich bin dankbar für jeden Tipp und jede Idee


  • Re: Psyche, oder doch "nur" der Körper?

    (leider hat es nicht den ganzen Text übernommen...)


    An manchen Stellen muss ich etwas ausholen, da man natürlich auch den Aspekt der psychischen Belastung nicht außer Acht lassen darf.

    Seit Jahren werde ich von Ärzten immer nur mit den gleichen Aussagen abgefertigt (Psyche, Stress, vielleicht schwanger, als Kind war es immer das Wachstum, usw.), aber irgendjemand muss mir doch helfen können…

    Vorab kurz zu mir:
    Weiblich, Mitte 20, 1,68 m groß, leider zurzeit 48 Kilo leicht (liegt aber in der Familie)
    Keine bekannten Allergien oder Unverträglichkeiten
    Normale Ernährung (Frühstück, große Portion aus der Kantine mittags, kleines warmes Abendessen)
    Keine Vegetarierin, esse Obst und Gemüse
    Mache keinen Sport (ist mir leider nicht mehr möglich), stressfreier Bürojob mit geregelten Zeiten

    Meine Beschwerden nach chronologischer Reihenfolge:

    1) Übelkeit (seit ca. 15 Jahren)

    Im Prinzip fingen die ersten Probleme schon in meiner Kindheit an.
    Seit ich denken kann leide ich an starker Übelkeit, aber immer ohne Erbrechen.
    Sie kommt ohne erkennbares Muster, also:
    Egal ob Stress oder entspannt,
    ob unter Leuten oder allein,
    ob bei irgendwelchen Aktivitäten oder beim Nichtstun,
    egal ob ich viel oder wenig gegessen oder getrunken habe,
    und unabhängig von der Ernährung (habe ich mehrfach für ein paar Jahre umgestellt ohne Erfolg)

    Als Kind hat mich das vom Spielen abgehalten, in meiner Jugend von jeglichen normalen Aktivitäten im Freundeskreis, und jetzt führt es meist zur Krankmeldung für die Arbeit.
    Deswegen übergeben musste ich mich vielleicht fünf Mal im Leben, also extrem selten im Vergleich zur Häufigkeit. Sie tritt mindestens ein Mal die Woche auf, häufig aber auch täglich.
    Durch Ausruhen oder jegliche Medikamente und Co. geht es leider nicht weg; früher wurde es über Nacht besser, inzwischen hält sie mindestens zwei Tage an.
    Ich habe schon – alles vergeblich - ausprobiert:
    Wärmezufuhr mit Kirschkernkissen, kühlen, essen und trinken, Tee trinken, Tabletten gegen Sodbrennen, Vomex, Vertigoheel und diverse Globuli (an deren Wirkung ich nicht glaube, aber die Verzweiflung treibt einen weit…), und generell so ziemlich alles was mir die Apotheken angeboten haben.

    2) Burnout (?) (vor ca. 4 Jahren)

    Seit 2013 habe ich häufig 70-90 Wochenstunden gearbeitet (Kolleginnen wurden nacheinander schwanger & niemand Neues eingestellt, war irgendwann die einzige Vollzeitkraft.)
    Das ging bis 2014/2015 gut, nachdem mit einer Grippe (nicht grippaler Infekt) durchgearbeitet und sie für mehrere Monate verschleppt hatte, ging es mit meiner Gesundheit steil bergab.
    Zum einen war das alles natürlich auch meine eigene Schuld, zum anderen hatte ich eine kranke Katze und meinen inzwischen verstorbenen, krebskranken Exfreund zu versorgen. Mit dem Alter wird man klüger…

    Wie dem auch sei, das Fragezeichen im Titel deshalb, weil nie offiziell ein Burnout diagnostiziert wurde. Mein ehemaliger Hausarzt hat aber generell eine blanke Krankenakte hinterlassen und scheinbar nie eine richtige Diagnose gestellt, daher wundert mich das nicht.

    Es fing mit Antriebslosigkeit an, Herzproblemen (Ruhepuls von 130), Konzentrationsproblemen, und führte am Ende dazu dass mein Privatleben nicht mehr existent war und ich komplett in einer Art Depression versackt bin.
    (Der Part wird auch später noch relevant)

    An dieser Stelle muss ich ausholen, weil ich das als Teil meiner bisherigen Behandlung sehe:
    Nachdem mein Exfreund verstorben ist, hat mich das natürlich extrem aus der Bahn geworfen, aber es ging in meiner Apathie irgendwie weiter.
    Das war schon der zweite Todesfall in meinem nahen Umfeld. Noch dazu kämpft seit fünf Jahren mein bester Freund wegen Morbus Crohn um sein Leben.
    Zu dieser Zeit jedenfalls wurde mir bewusst wie viele junge Menschen heutzutage von einem gehen, und hatte infolgedessen mein Testament geschrieben. Das klingt sehr makaber, man muss allerdings dazusagen dass ich aus einer Familie stamme die sehr viel Geld hat, und ich bin Alleinerbin. Ich bin schon seit ein paar Jahren Fördermitglied in einigen wohltätigen Organisationen und hatte daher verfügt dass auch davon ein Großteil gespendet wird, unter anderem auch an Krebshilfeorganisationen. Das war in dem Moment einfach meine Art mit dem Thema umzugehen und irgendwas zu tun.
    Ich hatte zu der Zeit mit einem anderen Freund darüber geredet, den ich seit über zehn Jahren kannte.

    Warum ich das erzähle:
    Obwohl ich keinerlei Äußerung dergleichen getroffen hatte, hatte er mitten in der Nacht die Polizei zu mir geschickt, mit der Aussage ich habe kurz vorher auf Facebook gepostet dass ich mich umbringen will. Ich war zu der „Tatzeit“ nicht wach, und hatte damals keine Facebook-Account…
    Daraufhin wurde ich für sechs Tage in der geschlossenen Abteilung der örtlichen Psychiatrie einbehalten, hatte beinahe meinen Job verloren da ich keine Gelegenheit hatte mich auf der Arbeit zu melden, und bekam täglich 60mg Olanzapin/Zyprexa.
    Das Ergebnis war dass ich extrem gestresst war, es mir inzwischen wirklich schlecht ging, und ich wegen der hohen Dosis weder sprechen noch laufen konnte.
    Da ich wegen der Medikamente außer Gefecht gesetzt war und keinerlei Hilfe von außen hatte, hatte ich keine Möglichkeit auf mein Recht zu bestehen dass ich nach den gesetzlichen 24 Stunden rausgelassen werde.
    In der Zeit wurde allerdings, und damit kommen wir zum wichtigen Punkt, nichts diagnostiziert.
    Ich war danach für einige Monate freiwillig in Therapie, teils um die Todesfälle zu verarbeiten, teils auch da ich mir sicher war dass mit meiner Psyche alles in Ordnung ist, und ich beweisen wollte dass ich nicht verrückt bin.
    Befund: depressive Phase, aber ansonsten keine psychischen Erkrankungen. Mit diesem Befund wurde ich schließlich auch nach Hause geschickt und durfte den Therapieplatz räumen.

    3) Gliederschmerzen (seit ca. 2 Jahren)

    Was das betrifft bin ich mir nicht sicher ob es nicht vielleicht doch vom Stress kommt.
    Seit ungefähr zwei Jahren begleiten mich regelmäßige Gliederschmerzen in den Beinen, die im Laufe des Tages irgendwann auftreten. Entweder schon morgens wenn ich noch im Bett liege, oder wenn ich auf der Arbeit sitze.
    Schmerztabletten helfen aber immerhin.

    4) Sehstörungen (seit ca. 2 Jahren)

    Ähnlich wie die Übelkeit treten seit ein paar Jahren ohne erkennbares Muster hin und wieder Sehstörungen auf. Nicht wegen des Kreislaufs, sondern ich habe einfach auf einmal blinde Flecken, die über mein Sichtfeld wandern.
    Manchmal sehe ich auf einer Hälfte von einem Auge nichts, manchmal bewegen sie sich über beide Augen, aber sie flimmern nicht sondern sind wie dichter Nebel mit einem glatten Rand.

    5) Starke Schwindelanfälle (seit 3 Monaten)

    Vor ein paar Monaten hatte ich plötzlich extrem starke Schwindelanfälle. Wie üblich war mein Kreislauf in Ordnung, ich hatte keine Kopfschmerzen dabei, aber zeitweise einen Druck auf dem Kopf.
    Normalerweise kennt man Schwindel als das Gefühl dass sich der Raum bewegt. Für mich hat es sich angefühlt, als ob ich selbst mich aktiv drehen würde.

    6) Sehausfälle (seit 3 Monaten)

    Passend zum Schwindel und den Sehstörungen habe ich seit drei Monaten auch zeitweise komplette Ausfälle, das heißt mein Kreislauf ist stabil, mir geht es ansonsten gut, aber ich sehe einfach plötzlich nichts mehr.
    Das tritt auf beiden Augen auf, ich sehe nicht mal ein Flimmern oder Silhouetten, sondern es ist einfach so als ob ich keine Augen mehr hätte.
    Zum Glück ist es bisher noch nicht beim Autofahren passiert…

    Kommentar


    • Re: Psyche, oder doch "nur" der Körper?

      7) Zur Psyche/zu meinem Umfeld

      Man muss dazusagen dass ich ein ruhiger und allgemein durchschnittlicher Mensch bin.
      Als ich jünger war hatte mich meine Mutter über viele Jahre hinweg zu verschiedenen Therapeuten geschickt, da ich angeblich ein anstrengendes Kind war, und hatte versucht mich mit Bachblüten ruhigzustellen.
      Laut sämtlicher Therapeuten ist meine Mutter allerdings das Problem, was durch die Tatsache dass sie inzwischen Psychopharmaka nimmt nur bestätigt wird.
      Ich war also immer irgendwie sozusagen unter Aufsicht von Fachleuten, aber es konnte nie etwas Ungewöhnliches an mir festgestellt werden.

      Ich hatte früher einige Freunde, inzwischen bin ich aber zunehmend sozial isoliert da ich kaum aus dem Haus gehen kann ohne dass es mir schlecht geht.

      Ich wohne mit meinem Verlobten zusammen, gutes Einkommen, gute Gegend, guter Job. Großartige Schwiegereltern, wunderbarer Ersatz dafür dass ich kein gutes Verhältnis zu meiner Familie habe.
      Generell habe ich also seit ein paar Jahren ein gutes und ruhiges Umfeld, weswegen ich umso weniger verstehe warum meine Gesundheit so ist wie sie ist.

      Zu meinen Eltern:
      Wie ich vorhin erwähnt hatte komme ich sozusagen aus besserem Hause, aber was an Liebe fehlt wurde immer mit Geld ausgeglichen.
      Meine Eltern sind noch verheiratet und wohnen zusammen, bis vor ein paar Jahren habe ich auch noch „zuhause“ gewohnt. Mein Vater ist meist auf die Arbeit oder in den Urlaub geflüchtet und hatte soweit ich mich erinnern kann das erste Mal wirklich mit mir geredet als ich 12 war. Zu ihm hab ich trotzdem einen besseren Draht.
      Meine Mutter ist wie erwähnt geistig nicht bei voller Gesundheit, was sie jahrelang abgestritten und auf mich geschoben hat, bis vor einiger Zeit eben die Bestätigung kam. Meine Kindheit und Jugend waren von Gewalt und Aussagen ihrerseits geprägt á la „Bring dich endlich um, du bist eine Schande für die Familie“ und „Mir wäre es lieber du wirst von einem Fremden vergewaltigt, als dass du je mit einer Frau glücklich wirst“. Ihr hört raus: wundervoller Mensch, hat ungefähr RTL-Niveau und wäre eine tolle Vorlage für einen schlechten Film…

      Meinem Vater zuliebe komme ich ab und zu vorbei und besuche meine Eltern, allerdings nur in Begleitung von meinem Verlobten, und nur solange sie sich unter Kontrolle hat. Seit ich vor gut zwei Jahren abrupt für lange Zeit den Kontakt komplett abgebrochen hatte, bemüht sie sich immerhin halbwegs. Den Stress tue ich mir aber auch möglichst nur einmal im Monat an.

      Aktuelle Situation

      Seitdem ich vor drei Monaten diese extremen Schwindelanfälle hatte und zeitweise nichts mehr sehen konnte, bin ich laufend bei diversen Ärzten.
      Am Freitag habe ich meinen zehnten Arztbesuch.

      Was bisher gemacht wurde:
      • Allgemeine Untersuchungen vom Hausarzt
      • Zwei Mal kleines Blutbild
      • MRT
      • Langzeit-EKG (Ergebnis folgt am Freitag)
      • EEG
      • HNO-Arzt-Untersuchung
      • Untersuchung des Sehnervs
      Es gab keinerlei Auffälligkeiten und laut Untersuchungen von Internist, HNO, Neurologe und Krankenhaus bin ich zumindest auf dem Papier kerngesund. Gleichzeitig sagen aber sowohl Neurologe als auch Internist, dass sie keine psychische Erkrankung vermuten.

      Da mein Ruhepuls auch heute noch phasenweise bei 130 liegt, wurde das Langzeit-EKG gemacht. Mein ehemaliger Hausarzt hatte damals beim Burnout diesbezüglich keine weiteren Untersuchungen angeordnet und mir keine Überweisung zum Kardiologen gegeben, da es sich aus seiner Sicht mit weniger Stress legen würde. Ist leider nicht der Fall gewesen.

      Sonstiges:

      Das Einzige was mir einfiel: als Kleinkind hatte ich mal eine Borreliose, die mit einer Woche Verzögerung mit Antibiotika behandelt wurde. Nachdem mir mehrere Bekannte dazu geraten haben, werde ich das am Freitag mal ansprechend.

      Beim Punkto Burnout hatte ich Konzentrationsschwierigkeiten erwähnt; das hatte sich darin geäußert, dass ich von heute auf morgen plötzlich keine Bücher mehr lesen konnte. Kurze Texte gingen gerade noch so, aber ich hatte extreme Probleme damit.
      Inzwischen hat es sich gebessert und ich kann immerhin wieder Bücher lesen, wenn auch nur in halber Geschwindigkeit im Vergleich zu früher, und auch nur weniger komplizierte Texte.
      Sowas wie Terry Pratchett geht nicht mehr, aber zumindest einfachere Jungenromane…

      Zurzeit plagen mich durch meine ganzen Beschwerden starke Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit und zeitweise sogar Panikattacken, die allerding zum Glück nur selten.
      Ich fühle mich zunehmend hilfloser, da ich einfach nicht weiß was ich noch tun kann um herauszufinden was ich habe… ich war schon bei diversen Ärzten, ohne jeglichen Erfolg.

      Ich weiß nicht ob es vielleicht eine somatoforme Störung ist, oder ob ich psychisch krank durch die physischen Erkrankungen bin, aber laut Ärzten ist ein Besuch beim Psychologen nicht vonnöten…
      Eine Kur wäre auch eine Idee, aber ohne Diagnose wird die Krankenkasse nicht mitspielen und es wird auch wenig bringen.

      Es fällt mir langsam mit jedem Tag schwerer zur Arbeit zu gehen, und ich merke auch wie es mein Umfeld belastet. Mein Verlobter hat seit vielen Jahren Depressionen und weiß selbst wie schwer es ist, selbst mit Diagnose einen Termin beim Psychotherapeuten zu bekommen. Er sagt, er erkennt einige seiner Probleme auch bei mir wieder, aber ich weiß wirklich nicht ob ich in der Hinsicht krank bin, oder einfach nur temporär belastet durch die Umstände.

      Hattet ihr ähnliche Probleme?
      Wisst ihr, woran all das liegen kann?
      Oder habt ihr Ideen, was ich noch tun und versuchen könnte?

      Vorab herzlichen Dank für jede Hilfe

      Kommentar


      • Re: Psyche, oder doch "nur" der Körper?

        Wobei denn helfen?
        Dazu musst du etwas ausführlicher werden, zu dem was du hast, was versucht wurde und zu deiner Person samt möglichen Ursachen, Umfeld, Job.

        Kommentar



        • Re: Psyche, oder doch "nur" der Körper?

          Ich sehe, mein Beitrag wurde schon von dir überholt.;-)

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          • Re: Psyche, oder doch "nur" der Körper?

            So, fertig gelesen.;-)

            Bei den körperlichen Sachen, kann ich nicht viel sagen.

            Es würde mich aber wundern wenn jemand mit deinem Hintergrund psychisch gesund bleibt.
            Das Erlebte macht etwas mit einem, verändert die Persönlichkeit, weckt Ängste und das könnte sich auch im Körper widerspiegeln.

            Ich würde dir raten auf jeden Fall etwas für deine Psyche zu machen, schauen dass es dir gut geht, Bewegung soweit es geht, vielleicht Entspannungskurse belegen und das Leben so einrichten wie es dir gut tut, ohne dabei zu viel Rücksicht auf andere zu nehmen.

            Das kann so oder so nicht schaden, auch bei physischen Ursachen ist es sehr wichtig zu schauen dass de Psyche im Gleichgewicht bleibt.

            Wenn deine Ärzte zugänglich sind, können die sicher eine Diagnose stellen die eine Kur oder Reha ermöglicht, zwischen allgemeiner Erschöpfung und neurologischen Auffälligkeiten lässt sich sicher etwas finden was nicht gelogen wäre und dazu geeignet ist von der KK anerkannt zu werden.

            Mit der Psychiatrie hast du anscheinend ziemliche Pech gehabt, genauso wie mit deinem Bekannten.
            Ich finde es unmöglich dass manche Kliniken immer noch so mit den Patienten umgehen, dass man nicht telefonieren darf findet man nur noch sehr selten, besonders wenn es um den Job geht.
            Es ist die alte Vorgehensweise der Psychiatrie die du da erlebt hast, leider.
            Auch dass du Medikamente bekommen hast, die du anscheinend nicht wolltest?
            Das wäre auch nicht wirklich gesetzeskonform.

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            • Re: Psyche, oder doch "nur" der Körper?

              "Oder habt ihr Ideen, was ich noch tun und versuchen könnte?"

              Es gibt Migräne-Formen mit den Leitsymptomen Schwindel, Übelkeit, Sehstörungen - aber keine Kopfschmerzen.

              Ist daran gedacht worden?

              Kommentar


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