Guten Abend Herr Dr. Hennesser!
Viel habe ich bisher hier im Internet zu den ganzen Darmproblemen gelesen, ob dies in meiner psychischen Verfasssung und Situation gut ist, sei dahingestellt.
Nun zu meiner Problematik.
Ich weibl. 38 Jahre alt, Mutter von zwei kleinen Mädchen 3 und 4,5 Jahre, extrem stressbelastet, dauermüde, abgeschlagen, sehr nervös.
Seit ca. 5/6 Wochen enormer Druckschmerz im Dickdarm links neben dem Bauchnabel. ( Internist bereits abgetastet)
Dazu sehr aufgeblähter Bauch, laute Darmgeräusche, Magendruck und Magenbrennen, bishin zu Herzrasen gerade in ruhender halb sitzender Position. Sehr starke Verspannungen im Rücken, Schmerzen an einigen Stellen/punktuell des Darms bei Fingerdruck (als wenn der Darm an diesen Stellen wie überdehnt wäre).
Abklärung durch Internist mit Verdacht auf Reizdarm. Schübe kommen im 10 Tages Rythmus.
Notfallambulanz nahm Blut ab, alles okay. Ultraschall, wenn auch in der Ambulanz mal eben schnell, jeoch unauffällig.
Überweisung seitens meines Internisten zur Magenspiegelung vorhanden mit 2 Monate Wartezeit in unserer tollen Stadt.
Vorab veranlasster Stuhltest seitens des Gastroentrologen war negativ.
Ich nehme zu Zeit Iberogast und Lefax höchste Dosierung sowie Pantoprazol 40mg 1-2 Tabletten.
Meine Frage die mich doch sehr belastet, da ich mich immer sehr verrückt mache und das schlimmste vermute, können diese Symptome Anzeichen für Darmkrebs sein?
Ich habe keinen Durchfall, Stuhlgang täglich oder jeden zweiten Tag. Mal ist der Bauch wieder total flach, einen Tag später mit starker Erschöpfung extrem aufgebläht und schmerzhaft. Ich verstehe nicht, wo dies alles so plötzlich her kommt oder ist es die Dauerbelastung durch Stress und Müdigkeit? Wozu würden Sie mir raten? Auch zur Darmspiegelung oder reicht es in 5 Wochen erst die Magenspiegelung zu machen. Das Warten belastet mich psychisch sehr stark.
Danke und viele Grüße
Viel habe ich bisher hier im Internet zu den ganzen Darmproblemen gelesen, ob dies in meiner psychischen Verfasssung und Situation gut ist, sei dahingestellt.
Nun zu meiner Problematik.
Ich weibl. 38 Jahre alt, Mutter von zwei kleinen Mädchen 3 und 4,5 Jahre, extrem stressbelastet, dauermüde, abgeschlagen, sehr nervös.
Seit ca. 5/6 Wochen enormer Druckschmerz im Dickdarm links neben dem Bauchnabel. ( Internist bereits abgetastet)
Dazu sehr aufgeblähter Bauch, laute Darmgeräusche, Magendruck und Magenbrennen, bishin zu Herzrasen gerade in ruhender halb sitzender Position. Sehr starke Verspannungen im Rücken, Schmerzen an einigen Stellen/punktuell des Darms bei Fingerdruck (als wenn der Darm an diesen Stellen wie überdehnt wäre).
Abklärung durch Internist mit Verdacht auf Reizdarm. Schübe kommen im 10 Tages Rythmus.
Notfallambulanz nahm Blut ab, alles okay. Ultraschall, wenn auch in der Ambulanz mal eben schnell, jeoch unauffällig.
Überweisung seitens meines Internisten zur Magenspiegelung vorhanden mit 2 Monate Wartezeit in unserer tollen Stadt.
Vorab veranlasster Stuhltest seitens des Gastroentrologen war negativ.
Ich nehme zu Zeit Iberogast und Lefax höchste Dosierung sowie Pantoprazol 40mg 1-2 Tabletten.
Meine Frage die mich doch sehr belastet, da ich mich immer sehr verrückt mache und das schlimmste vermute, können diese Symptome Anzeichen für Darmkrebs sein?
Ich habe keinen Durchfall, Stuhlgang täglich oder jeden zweiten Tag. Mal ist der Bauch wieder total flach, einen Tag später mit starker Erschöpfung extrem aufgebläht und schmerzhaft. Ich verstehe nicht, wo dies alles so plötzlich her kommt oder ist es die Dauerbelastung durch Stress und Müdigkeit? Wozu würden Sie mir raten? Auch zur Darmspiegelung oder reicht es in 5 Wochen erst die Magenspiegelung zu machen. Das Warten belastet mich psychisch sehr stark.
Danke und viele Grüße
