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Unterbauchschmerzen

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    Hallo..

    Ich habe seit ca 1 Jahr immer wieder Magen-Darm Probleme.
    Ich arbeite in einer Grundschule und wir bekommen das Mittagessen aus einer Großküche. Ich habe den Verdacht, dass in diesem Essen viel Glutamat enthalten ist. Bei manchen Dingen wie z.B. Tomatensauce habe ich ca 2 Stunden später Magenkrämpfe oder Unterbauchkrämpfe und Durchfall.
    Wenn ich das Essen weg lasse, z.B. in den Ferien habe ich diese Sympthome nicht.

    Manchmal reagiere ich auf Milchprodukte mit Durchfall, jedoch nicht immer. Trinke ich morgens ein Glas MIlch habe ich keinerlei Beschwerden, esse ich nachmittags einen Joghurt kann es sein das ich Magenkrämpfe und Durchfall habe. Durchfall jedoch dann einmalig. Danach dann leichte Magen- und Unterbauchschmerzen.

    Seit neuestem Verstopfung und Durchfall und normaler Stuhlgang im Wechsel. Unter Appetitlosigkeit leide ich nicht. Auch nicht unter Gewichtsabnahme.
    Ich muß mich jedoch immer dazu zwingen genügen Flüssigkeit zu mir zu nehmen. An manchen Tagen schaffe ich nicht mehr als 1 Liter... Ich weiß, das ist zu wenig.

    Ich habe auch eine Schilddrüsenunterfunktion und mein Stoffwechsel ist extrem träge.

    Rückenprobleme, vor allem im Lendenwirbelbereich habe ich auch. (auch Ischias) . Vor allem bei längerem Sitzen merke ich dass mein Unterbauch schmerzt. Vor allem auf der rechten Seite wo ich die meisten Schmerzen im Rücken habe. Im Laufen habe ich kaum Schmerzen
    Können diese Darmprobleme auch mit dem Rücken zusammen hängen? Ich beobachte diese verstärkt seitdem ich wieder verstärkt Rückenschmerzen habe.

    Blut im Stuhl konnte ich nicht feststellen, jedenfalls nicht sichtbar. Letzte Woche bekam ich von einem Tag auf den anderen eine Analthrombose, welche ich mit Hametum behandelt habe und sie wird mittlerweile kleiner. Zuerst holte ich mir eine Salbe aus der Apotheke, da ich an Hämorriden dachte. Die Verkäuferin in der Apotheke meinte dies könnte ein Zeichen für Darmkrebs sein, wobei der bei jüngeren Menschen selten vorkommt. (ich bin fast 39)
    Dies hat mich natürlich auch sehr verunsichert. Mein Arzt erwähnte Darmkrebs übrigens mit keinem Wort und ich fragte auch nicht danach. Er meinte nur man müsste die Thrombose operativ entfernen falls die Salbe keinen Erfolg bringt.

    Sollte ich bei den beschriebenen Symphtomen an Darmkrebst denken bzw diesen im Hinterkopf behalten und eventuell eine Darmspiegelung in Erwägung ziehen?

    Nehme ich Iberogast Tropfen nach den Mahlzeiten ein bessern sich die Darmbeschwerden, auch bei der Einnahme von Schwedenkräutern ist dies der Fall.

    Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort.

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