Sehr geehrter Herr Dr. Hennesser,
seit etwa 6 Monaten habe ich sehr unregelmäßig und in großen Abständen leichte rektale Blutungen. Dabei ist das Blut sehr hell.
Seit gestern habe ich sehr starke Rückenschmerzen im linken Lendenwirbelbereich (ähnlich eines Hexenschusses) und heute morgen wieder eine rektale Blutung.
Kann das zusammenhängen?
Mein Stuhlgang hat sich zu der Zeit vor den Blutungen nicht verändert und auch sonst habe ich keine Veränderungen wahrgenommen. Meine Ernährung habe ich wie zuvor beibehalten. Ich ernähre mich weitestgehend gesund, mit einigen Sünden ab und zu (z.B. rauchen, was ich unbedingt abstellen muss) und bin auch sonst körperlich fit (gesunder, meist zu niedriger Blutdruck, mehr oder weniger regelmäßige Sporteinheiten...).
Da ich erst 22 Jahre jung bin, mache ich mir schon Gedanken, ob es etwas ernstes sein könnte. Zwar bin ich es als Migränepatient gewöhnt, dass mein Körper mir manchmal Signale sendet, die ich nicht verstehe, aber für Hämorrhoiden bin ich doch noch zu jung.
Ich möchte eigentlich ungern zu einem Arzt gehen, weil es mir etwas peinlich ist und mein Hausarzt zudem nicht besonders "bewandert" was Krankheiten angeht, die sich nicht durch einen Schnupfen äußern.
Können Sie mir einen Tipp geben, wie ich weiter verfahren soll?
Vielen Dank schon jetzt!
seit etwa 6 Monaten habe ich sehr unregelmäßig und in großen Abständen leichte rektale Blutungen. Dabei ist das Blut sehr hell.
Seit gestern habe ich sehr starke Rückenschmerzen im linken Lendenwirbelbereich (ähnlich eines Hexenschusses) und heute morgen wieder eine rektale Blutung.
Kann das zusammenhängen?
Mein Stuhlgang hat sich zu der Zeit vor den Blutungen nicht verändert und auch sonst habe ich keine Veränderungen wahrgenommen. Meine Ernährung habe ich wie zuvor beibehalten. Ich ernähre mich weitestgehend gesund, mit einigen Sünden ab und zu (z.B. rauchen, was ich unbedingt abstellen muss) und bin auch sonst körperlich fit (gesunder, meist zu niedriger Blutdruck, mehr oder weniger regelmäßige Sporteinheiten...).
Da ich erst 22 Jahre jung bin, mache ich mir schon Gedanken, ob es etwas ernstes sein könnte. Zwar bin ich es als Migränepatient gewöhnt, dass mein Körper mir manchmal Signale sendet, die ich nicht verstehe, aber für Hämorrhoiden bin ich doch noch zu jung.
Ich möchte eigentlich ungern zu einem Arzt gehen, weil es mir etwas peinlich ist und mein Hausarzt zudem nicht besonders "bewandert" was Krankheiten angeht, die sich nicht durch einen Schnupfen äußern.
Können Sie mir einen Tipp geben, wie ich weiter verfahren soll?
Vielen Dank schon jetzt!
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