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Fragen zur Koloskopie

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  • Fragen zur Koloskopie

    Hallo Herr Dr. Hennesser..(8))
    Mein Arzt hat mich zur Vorsorge geschickt,es soll eine Darmspiegelung gemacht werden. Ich habe Angst davor,weil vor 13 J die Spiegelung nicht zu Ende gemacht werden konnte,weil mein Darm abgeknickt war. Danach wurde durch eine Magenspiegelung der Befund Zöliakie festgestellt.
    Jetzt sagte mir ein anderer Arzt,die Spiegelung ist schon machbar,der Zustand des Darm könnte sich geändert haben, Er hat keine Untersuchung gemacht,um mir meine Angst zu nehmen.
    Deshalb meine Angst davor,ich mache mir immer zu viele Gedanken.(8|)
    Der M2-Pk Stuhltest vor 2.j war in Ordnung. Vor 4wochen habe ich den neuen Test gemacht,M2-Pk und HB. Der war auch in Ordnung.
    Nun meine Frage,ist Zöliakie ein Risiko für Darmkrebs,da ich keine Vollkornprodukte essen kann? Und kann die Spiegelung ohne Untersuchung gemacht werden?
    Wie aussagekräftig ist der neue Stuhltest?

    Ich bin 55j habe keine Darmprobleme,nur mein Vater ist mit 65 an Darmkrebs verstorben,deshalb auch die Vorsorge.
    Danke für Ihre Antwort
    Mit freundlichen Gruss Nastassja


  • Re: Fragen zur Koloskopie


    Aufgrund der Vater-Erkrankung und Ihres Alters ist eine Vorsorge-Koloskopie gemäß aller gängigen Leitlinien sinnvoll und empfehlenswert. Ich würde mir keinerlei Sorgen machen wegen der vor 13 Jahren abgebrochenen Koloskopie. dies war gewi0 nur eine Momentaufnahme. Der Darm dreht und wendet sich, die Geräte sind inziwschen wendiger und möglicherweise hat auch der Untersuchuer eine andere Erfahrung als damals, jedenfalls ist unsere Erfahrung daß es sich auswärts bei abgebrochenen Spiegelungen eher um geringere Erfahrung des Untersuchuers als um ein Darmproblem handelt.

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