Sehr geehrter Dr. Hennesser,
ich habe seit einigen Jahren alle 4-6 Wochen Schleimbeimengungen auf dem Stuhl und im nachhinein auch Bauchschmerzen. Ich habe eine ausgeprägte Histaminintoleranz. Ich bin wegen der Histaminintoleanz auch in gastroentorologischer Kontrolle und habe diesen Arzt schon mehrfach auf diese Schleimauflagerungen (weisslich,dickflüssig nicht direkt mit dem Stuhl vermengt) angesprochen. Eine Enddarmspiegelung wurde schon vor 2 Jahren gemacht, die unauffällig war.
Ich bin mir unsicher ob ich nicht viellecht auf eine Darmspiegelung bestehen sollte?
Ich bin 25 Jahre alt und bin mir auch bewusst, dass es in diesem Alter kaum Gründe gibt an eine Darmkrebserkrankung zu denken, doch ich arbeite selbst in einer großen Klinik und sehe ständig krebskranke Kinder, deren Eltern mehrfach mit solchen Aussagen beruhigt wurden (wobei diese Kinder nicht alle Darmkrebs haben).
Ich habe mittlerweile wahrscheinlich wegen dieser beruflichen Eindrücke eine Grundangst entwickelt, aber ich will keine Ängste als unnötig abtun, die sich vielleicht doch als richtig erweisen könnten. Ich bin in einer Zwickmühle: Ich will dem Arzt glauben und mich auch nicht ständig verrückt machen, habe aber schon genug Fehl- oder Spätdiagnosen gesehen, so dass ich einfach immer bei allen körperlichen "Auffälligkeiten" nervös werde.
Über eine Einschätzung würde ich mich freuen.
Vielen Dank
ich habe seit einigen Jahren alle 4-6 Wochen Schleimbeimengungen auf dem Stuhl und im nachhinein auch Bauchschmerzen. Ich habe eine ausgeprägte Histaminintoleranz. Ich bin wegen der Histaminintoleanz auch in gastroentorologischer Kontrolle und habe diesen Arzt schon mehrfach auf diese Schleimauflagerungen (weisslich,dickflüssig nicht direkt mit dem Stuhl vermengt) angesprochen. Eine Enddarmspiegelung wurde schon vor 2 Jahren gemacht, die unauffällig war.
Ich bin mir unsicher ob ich nicht viellecht auf eine Darmspiegelung bestehen sollte?
Ich bin 25 Jahre alt und bin mir auch bewusst, dass es in diesem Alter kaum Gründe gibt an eine Darmkrebserkrankung zu denken, doch ich arbeite selbst in einer großen Klinik und sehe ständig krebskranke Kinder, deren Eltern mehrfach mit solchen Aussagen beruhigt wurden (wobei diese Kinder nicht alle Darmkrebs haben).
Ich habe mittlerweile wahrscheinlich wegen dieser beruflichen Eindrücke eine Grundangst entwickelt, aber ich will keine Ängste als unnötig abtun, die sich vielleicht doch als richtig erweisen könnten. Ich bin in einer Zwickmühle: Ich will dem Arzt glauben und mich auch nicht ständig verrückt machen, habe aber schon genug Fehl- oder Spätdiagnosen gesehen, so dass ich einfach immer bei allen körperlichen "Auffälligkeiten" nervös werde.
Über eine Einschätzung würde ich mich freuen.
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