Hallo zusammen,
im Mai diesen Jahres schrieb ich hier schon mal über meine Oberarmschmerzen nach einem Fitness-Studio-Besuch. Dr. Wachter antwortete darin auch. Seinerzeit wurde ein Röntgenbild angefertigt, was vom Orthopäden mit einer Entzündung am Gelenk beurteilt wurde. Nach reichlich Diclofenac, Akupunktur, Neuraltherapie und Physiotherapie gibt es immer noch keine Besserung - im Gegenteil, es ist alles noch schlimmer geworden. Kann mit diesem Arm fast nichts mehr machen. Anziehen oder Schalten beim Autofahren ist eine Qual. Auf Anraten eines anderen Arztes hin, habe ich nochmals ambulant in einer Klinik, die für gute Röntgenaufnahmen bekannt ist, neue Röntgenbilder machen lassen. Die Ärzte dort meinten, dass die vorherige Diagnose völlig falsch sei. Es liege keine Entzündung vor, im Gegenteil, die Gelenke rund um Schulter seien komplett ohne Befund. Darauf hin MRT mit Verdacht auf Muskelrisse. Gestern war dieses MRT bei einem Radiologen, der feststellte, dass tatsächlich Risse vorhanden seien und aus diesen würde auch noch Flüssigkeit austreten. Ich vermute mal, dass es die sog. Synovialflüssigkeit ist, also die Gelenkschmiere, die eben ein Aneinanderreiben der Gelenke verhindern soll. Auf meine Frage hin, was man denn nun dagegen tun kann, meinte er nur trocken, er sei Diagnostiker. Was da gemacht werden kann, müssen schon andere entscheiden. Na ja, jetzt das übliche Warten auf Bericht usw. bis man dann mal wieder zu einem Arzt kommt.
Nun hier meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit solchen Dingen? Kann man so etwas nähen? Was trägt ansonsten zur Heilung bei? Ich glaube, dass man sich in der Orthopädie immer noch nicht so sicher ist, ob man nun allgemein ruhig stellen soll oder schonend bewegen soll. Kann durch Ruhigstellung so ein Riss wieder von alleine heilen?
Danke für Antworten,
gabgoe
im Mai diesen Jahres schrieb ich hier schon mal über meine Oberarmschmerzen nach einem Fitness-Studio-Besuch. Dr. Wachter antwortete darin auch. Seinerzeit wurde ein Röntgenbild angefertigt, was vom Orthopäden mit einer Entzündung am Gelenk beurteilt wurde. Nach reichlich Diclofenac, Akupunktur, Neuraltherapie und Physiotherapie gibt es immer noch keine Besserung - im Gegenteil, es ist alles noch schlimmer geworden. Kann mit diesem Arm fast nichts mehr machen. Anziehen oder Schalten beim Autofahren ist eine Qual. Auf Anraten eines anderen Arztes hin, habe ich nochmals ambulant in einer Klinik, die für gute Röntgenaufnahmen bekannt ist, neue Röntgenbilder machen lassen. Die Ärzte dort meinten, dass die vorherige Diagnose völlig falsch sei. Es liege keine Entzündung vor, im Gegenteil, die Gelenke rund um Schulter seien komplett ohne Befund. Darauf hin MRT mit Verdacht auf Muskelrisse. Gestern war dieses MRT bei einem Radiologen, der feststellte, dass tatsächlich Risse vorhanden seien und aus diesen würde auch noch Flüssigkeit austreten. Ich vermute mal, dass es die sog. Synovialflüssigkeit ist, also die Gelenkschmiere, die eben ein Aneinanderreiben der Gelenke verhindern soll. Auf meine Frage hin, was man denn nun dagegen tun kann, meinte er nur trocken, er sei Diagnostiker. Was da gemacht werden kann, müssen schon andere entscheiden. Na ja, jetzt das übliche Warten auf Bericht usw. bis man dann mal wieder zu einem Arzt kommt.
Nun hier meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit solchen Dingen? Kann man so etwas nähen? Was trägt ansonsten zur Heilung bei? Ich glaube, dass man sich in der Orthopädie immer noch nicht so sicher ist, ob man nun allgemein ruhig stellen soll oder schonend bewegen soll. Kann durch Ruhigstellung so ein Riss wieder von alleine heilen?
Danke für Antworten,
gabgoe
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