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    Der Arztbericht von meiner Mutter lautet:

    Epikrise:
    Die stationäre Aufnahme erfolgte wegen starker Schmerzen im Bereich des Nackens und der Wirbelsäule. Schwindel, Übelkeit, hypertensiver Entgleisung mit Blutdruckwerten bis 200 mmHg systolisch. Radiomorphosisch finden sich deutliche ventrale und auch dorsale Randkantenausziehungen im Bereich der HWS, wobei es ventral teilweise zur Ankylosierung und dorsal auf der linken Seite zu Einengung der Foramina intervertebralia in Höhe von C4/5 und C5/6 gekommen ist. Rechts finden sich Einengungen in Höhe von C4/5. Im Bereich der linken Schulter geringe Verkalkungen, die mit einer Periarthritis humeruscapularis vereinbar sind. Eine Therapie mit Diclofenac und Metamizol wurde eingeleitet, worunter sich die Beschwerden besserten. Bei sonographisch unklarem Befund im Bereich der linken Nebenniere führten wir eine Computertomographie des Abdomens durch, die sich bis auf eine Cholezystolithiasis unauffällig darstellte. Die antihypertensive Medikation wurde wie oben aufgeführt gesteigert, hierunter blieben die Blutdruckwerte während des stationären Aufenthaltes zufriedenstellend. Vor geplanter Entlassung Entwicklung von produktivem Husten, laborchemisch Hämoglobinabfall von 13.3 auf 10.7 g/dl sowie CRP-Anstieg auf 4.7 mg/dl, so dass wir neben einer mukolytischen symptomatischen Therapie bei bronchtischen Beschwerden eine Hohlraumdiagnostik zur Anämieabklärung durchführten, die sich unauffällig zeigte. Die Anämie (normochrom, normozytär) ist daher am ehesten infektbedingt bzw. im Rahmen der bekannten chronischen Niereninsuffizienz erklärbar.

    Kann mir jemand diesen Bericht verständlich erklären?

    Meine Mutter kann damit garnichts anfangen.

    Vielen Dank für Ihre Hilfe!

    Juliane Klein

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