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Kopfschmerz von HWS

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  • Kopfschmerz von HWS

    Guten Tag;

    da ich einen "fachmännischen" Rat brauche, hab ich mich hier durch das Internet gesurft und bin nun hier gelandet.

    Seit ca. 1 Woche habe ich solche Kopfschmerzen, dass ich auch nicht arbeitsfähig bin (PC-Tätigkeit ganztätig; d.h. nur Tippen!).
    Erst hab ich gedacht, dass diese Kopfschmerzen vom Wetter und Menstruation herkommen, das hat sich aber nun erledigt, weil der Schmerz eindeutig vom Nacken herkommt (Wetter kalt und Menustruation vorbei). Es ist dann - bei bestimmter Bewegung - ein stechender Schmerz direkt auf dem Schädel mit Ausstrahlung über die linke Gesichtshälfte. Mein linker Arm ist ganz schwer, also zu nichts zu gebrauchen, weil über die Schulter auch ein Schmerz zieht. Auch ist die ganze linke Schultermuskulatur steinhart.
    Ich habe keine Lichtempflindlichkeit, kein Taubheitsgefühl, nur eine minimal Übelkeit (kann aber alles essen). Nach dem Aufstehen sind die Schmerzen am Schlimmsten. Und der linke Oberschenkel fühlt sich an, als ich da Muskelkater hätte.

    Mein Problem ist, dass meine behandelnde Ärztin noch 3,5 Wochen im Urlaub ist und ich auf ALLE Schmerzmedikamente allergisch reagiere; (Diclo= Magenkrämpfe; Celebrex = schlimme Durchfälle, Ibu = Übelkeit; Naproxen = Schwindel und Sehstörungen) so dass ich gar nichts mehr einnehmen kann. Es wurde von einem Arzt, den ich wegen einer AU aufsuchen musste, Lidocain gespritzt, wovon ich soo müde geworden bin, dass ich darauf 3 Stunden geschlafen habe.

    Die Diagnose vor 2 Jahren nach CT lautete:
    HWS:
    HWK 4/5, 5/6 und 6// = mediale Bandscheibenprotrusion,
    jeweils ohne signifikante Einengung des Duralsaches oder neuroforamina. Kein Nachweis eines dislozierten Vorfalls.

    LWS:
    Spondylarthrose L4/5 und L5/S1., C-Skoliose.


    Ich weiss nun nicht, was ich tun soll. Da es auch kein Orthopädie respektiert, das ich eine Schmerzmittelverschreibung ablehne, wegen den Nebenwirkungen. Eine Krankengymnastik wird wegen der Kosten nicht verschrieben.

    Was kann ich tun??????

    Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben; ich wäre sehr dankbar, zumal ich sehr gerne wieder am Arbeitsleben teilnehmen möchte.

    Gruss Jody


  • RE: Kopfschmerz von HWS


    Hallo Jody ,

    erstmal die Frage hat dein Arzt keine Vertretung ? Wenn nicht dann kannst du dich auch im Krankenhaus vorstellen , die haben eine Ambulanz.
    Ich würde dir raten dort hinzugehen.
    Es wäre sinnvoll ein neues CT anzufertigen da du sagst die letzte ist 2 Jahre alt da kann viel passiert sein im Nacken..
    Hast du denn schon mal mit Homöopathischen Schmerzmittel versucht ?
    Da ich Morphium - Patient bin kenne ich etwas von Schmerzen.
    Also warte nicht die Wochen bis dein Doc zurück ist.
    Hoffe ich konnte dir bisschen helfen.

    Gruß
    MIMO2301

    Jody :
    -------------------------------
    Guten Tag;

    da ich einen "fachmännischen" Rat brauche, hab ich mich hier durch das Internet gesurft und bin nun hier gelandet.

    Seit ca. 1 Woche habe ich solche Kopfschmerzen, dass ich auch nicht arbeitsfähig bin (PC-Tätigkeit ganztätig; d.h. nur Tippen!).
    Erst hab ich gedacht, dass diese Kopfschmerzen vom Wetter und Menstruation herkommen, das hat sich aber nun erledigt, weil der Schmerz eindeutig vom Nacken herkommt (Wetter kalt und Menustruation vorbei). Es ist dann - bei bestimmter Bewegung - ein stechender Schmerz direkt auf dem Schädel mit Ausstrahlung über die linke Gesichtshälfte. Mein linker Arm ist ganz schwer, also zu nichts zu gebrauchen, weil über die Schulter auch ein Schmerz zieht. Auch ist die ganze linke Schultermuskulatur steinhart.
    Ich habe keine Lichtempflindlichkeit, kein Taubheitsgefühl, nur eine minimal Übelkeit (kann aber alles essen). Nach dem Aufstehen sind die Schmerzen am Schlimmsten. Und der linke Oberschenkel fühlt sich an, als ich da Muskelkater hä....

    Kommentar


    • RE: Kopfschmerz von HWS


      Es gibt weitere Medikamente, die nicht auf der Basis beruhen, die Sie bisher eingenommen haben. Trotzdem sollte dies nur ein Teil eines Konzeptes sein. Hierzu könne Akupunktur, TENS, Physiotherapie wie auch Entspannungstraining gehören. Schließlich wollen Sie in Zukunft besser mit den Problemen umgehen können. Sollte dies bei einem Orthopäden/ Hausarzt nict möglich sein, suchen Sie sich bitte einen Schmerztherapeuten. Leider bietet unser Gesundheitssystem immer weniger Möglichkeiten chronische Probleme auch langfristig zu behandeln. Dafür benötigt man nämlich etwas Zeit und die wird in keinster Weise mehr bezahlt.

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