Nach der O.P. eines spontanen, spinalen, epiduralen Hämatoms in der Höhe BWK 6 mit initial kompl. sensomotorischen Querschnitt Ende 1997 leide ich unter unerträglichen Schmerzen im Unterleib. Diese sind unmenschlich wie reißend u. stark brennend. Aus Gynäkologischer sicht sei jedoch alles in Ordnung. Habe außerdem das Gefühl, als würde ich bis zu den Rippenansätzen in heißem Wasser stehen. Behandlungen wie: Schmerzpflaster, Elektrostimmulation, Testsonde SCS und Medikamente (Carbamazepin, Neurontin, Lyrika) haben nicht für eine Sekunde eine Besserung hervorgerufen. Schlafen kann ich nur noch mit starken Schlafmitteln. Sobald ich erwache sind die Schmerzen voll da. Alle bisherigen Ärzte können mir nicht helfen. Ich verzweifel langsam aber sicher an dieser Tatsache. Wer kann mir noch helfen ???
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RE: Chronischer Schmerz nach Querschnittslähmung
Hast Dus schon mal mit einem Arzt der Naturheilkunde versucht? Die bringen oft Wunder - da, wo die Schulmedizin versagt!
Hört sich schrecklich an, was Du da durchmachst...
Warst Du auch schon mal beim Schmerzarzt?
Leider kann ich dir keine sonstigen Tipps geben....;-/
Lieben Gruß -
RE: Chronischer Schmerz nach Querschnittslähmung
Es gibt noch weitere Medikamente, die bei neuropathischen (=Nervenschmerzen) Schmerzen eingesetzt werden können. Allerdings ist die Chance, daß diese Medis helfen bei den erfolglosen Vortherapien recht gering.
Ich hoffe, daß sämtliche Medis auch in Kombination und in ausreichender Doisierung gegeben/ eingenommen wurden.
Vielleicht sollten Sie sich auch nochmals an eine Uniklinik (zB Günzburg oder Heidelberg) in einer neurochirurgischen Abteilung vorstellen.Kommentar
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