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Chronische abakterielle Prostatitis nach Chlamydie

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  • Chronische abakterielle Prostatitis nach Chlamydie

    Hallo zusammen!

    Nachdem ich nun schon ein Jahr an meinem Problem rummache, versuche ich nun den Weg über das Forum um vielleicht ein paar Antworten oder gleichgesinnte zu treffen.

    Vor knapp einem Jahr begann alles mit einer Chlamydieninfektion. Ich verspürte damals die typischen Symptome, brennen in der HArnröhre, usw... Der Uro verschrieb Doxicyclin, was die Erreger auch bekämpfte. Schmerzen in der Leistengegend, es fühlte sich an, als wären die Samenleiter entzündet und Schmerzen in den Hoden ging ich wieder zum Uro. Außerdem hatte ich morgens eine kleine Menge klaren und klebrigen Ausflusses am Ende der Harnrühre. Der Uro nahm erneut einen Abstrich außerdem machte er ein Spermiogramm, beide mit negativem Befund. Der Tastbefund der Prostata war auch negativ. "Ich soll mich nicht so anstellen" war mehr oder weniger seine Reaktion und verschrieb mir noch 10 Tage ein Antibiotikum was nichts half.

    Seither gingen MOnate ins Land. Im September spürte ich dann verstärkte Schmerzen in den Hoden, es fühlte sich an als hätte ich zu enge shorts an. Am nächsten Tag erschrak ich dann, als ich nach dem Stuhlgang weißer, kalkiger Ausfluss aus dem Penis hatte. Etwa einen Teelöffel voll. Natürlich gleich wieder zum Uro, diesmal ein anderer, gleich in einer Klinik. Dieser stellte lediglich eine leicht erhöhte Zahl Enterokokken fest, was nach Antibiotikatherapie auch erfolg hatte. Schmerzen, Ausfluss und "Druck" in den Hoden habe ich allerdings immer noch. Außerdem habe ich im MOment nicht besonders Lust auf Sex, was die ganze Sache nicht besser macht. Ferner tastete der Uro dieProstata wieder ab, untersuchte se mit Ultraschall, untersuchte auf Verengungen der Harnblase- alles mit negativem Erfolg.

    Nun kam die Diagnose, welche wohl darauf hindeutet, dass er keine Erklärung hat, was es sein könnte: Chronische abakterielle Prostatitis. Er verschrieb mir Prostagutt (Sabalextrakt), welches meines Erachtens nicht auf meine Symptome ausgerichtet ist. Ich hab keine oprobleme bei der Entleerung der Harnblase...

    So. Meine Frage an Euch ist nun folgende: Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht, kennt jemand von Euch diese Symptome und was würdet Ihr mir raten?

    Ich wäre über jeden Tipp dankbar, da mir diese Sache langsam reicht.

    Viele Grüße

    Jogi

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