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@C.Wachter

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  • @C.Wachter

    Können Sie mir vielleicht weiterhelfen (siehe beiträge) ???
    mfg <nobody>


  • RE: @C.Wachter


    Welche Beiträge ?

    Kommentar


    • RE: @C.Wachter


      Hallo Herr Dr. C. Wachter,

      Kleine Hilfe meinerseits ...
      <nobody< hat unter
      http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...=0&thread=1761
      geschrieben.

      Schönen Abend

      Anja

      Kommentar


      • RE: @C.Wachter


        Sie beschreiben in Ihrem letzte Beitrag Schmerzen in der Hüfte sowie ihren MRT Befund.
        Zunächst sollte geklärt werden, ob die geklagten Schmerzen in einem Zusammenhang mit dem MRT Befund stehen können. Eine Zystenbildung und knöcherne Veränderungen am Pfannendach lassen eine statische Fehlbelastung / Arthrose vermuten.
        Vorbeugend sollten eher Sportarten trainiert werden, die das Gelenk entlasten (also Schwimmen, Radfahren; jedoch kein Joggen, Tennis usw.). Gelenke benötigen Bewegung ! Sollte eine chronische Fehlbelastung (zB durch eine Veränderung der Körperstatik) vorliegen können diese durch Entspannung (Detonisierung) der "verkrampften" und verkürzten Muskulatur und Kräftigung der abgeschwächten Muskulatur langfristig wieder in ein Gleichgewicht gebracht werden. Häufig ist hierzu auch eine manualtherapeutische Begleitung notwendig (evtl in Kombination mit Medikamenteneinnahmen).
        Ich hoffe ein wenig geholfen zu haben.

        Kommentar



        • Unerklärliche Schmerzen


          Hallo zusammen,

          Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich versuche dazu meine Problematik kurz zu schildern:

          Ca. am 14. Nov. 2004 erlitt ich einen leichten Herzinfarkt der leider nicht diagnostiziert wurde. Man entfernte mir in der Folge am 18. November 2004 die Gallenblase inkl. Gelegenheitsappendix. Am 21. November 2004 erlitt ich einen zweiten sehr schweren Vorderwandinfarkt.

          Seit letztem November nun leide ich an unerklärlichen Schmerzen unterhalb des rechten Rippenbogens mit Ausstrahlung bis in die Schultern und den Halsbereich. Eine Ultraschalluntersuchung ergab keinen Befund. Auch alle gemachten Herzuntersuchen blieben ohne Befund. Die Schmerzen treten krampfartig auf und verschwinden nach ca. 2-5 Minuten wieder. Es besteht kein Zusammenhang mit Essen, Trinken oder auch mit Anstrengungen jeder Art. Den einzigen Zusammenhang, den ich sehe, ist dass der Schmerz oftmals nach bestimmten Bewegungen auftaucht und sich gegen Abend verstärkt zeigt. Kaum eine Nacht, in der ich durchschlafe ohne von diesen Schmerzattacken geweckt zu werden. Weder Schmerz-, Beruhigungs- noch Schlaftabletten helfen mir weiter...

          Hat jemand eine Idee, wonach man noch suchen könnte???

          Herzlichen Dank für jeden - noch so kleinen Hinweis!

          lg, Kyria

          Kommentar


          • Unerklärliche Schmerzen


            Hallo zusammen,

            Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich versuche dazu meine Problematik kurz zu schildern:

            Ca. am 14. Nov. 2004 erlitt ich einen leichten Herzinfarkt der leider nicht diagnostiziert wurde. Man entfernte mir in der Folge am 18. November 2004 die Gallenblase inkl. Gelegenheitsappendix. Am 21. November 2004 erlitt ich einen zweiten sehr schweren Vorderwandinfarkt.

            Seit letztem November nun leide ich an unerklärlichen Schmerzen unterhalb des rechten Rippenbogens mit Ausstrahlung bis in die Schultern und den Halsbereich. Eine Ultraschalluntersuchung ergab keinen Befund. Auch alle gemachten Herzuntersuchen blieben ohne Befund. Die Schmerzen treten krampfartig auf und verschwinden nach ca. 2-5 Minuten wieder. Es besteht kein Zusammenhang mit Essen, Trinken oder auch mit Anstrengungen jeder Art. Den einzigen Zusammenhang, den ich sehe, ist dass der Schmerz oftmals nach bestimmten Bewegungen auftaucht und sich gegen Abend verstärkt zeigt. Kaum eine Nacht, in der ich durchschlafe ohne von diesen Schmerzattacken geweckt zu werden. Weder Schmerz-, Beruhigungs- noch Schlaftabletten helfen mir weiter...

            Hat jemand eine Idee, wonach man noch suchen könnte???

            Herzlichen Dank für jeden - noch so kleinen Hinweis!

            lg, Kyria

            Kommentar


            • Sorry, habe mich im Thread...


              ...geirrt. Sollte neuer Beitrag werden...

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              • RE: @C.Wachter


                vielen dank !sie haben mir sicher ein stück weitergeholfen !!!aber ist es möglich arthrose mit 17 jahren zu haben ?ich habe doch nooch mein ganzes leben vor mir => dann brauch ich doch mit 23 ein künstliches hüftgelenk ???

                Kommentar


                • RE: @C.Wachter


                  Hallo
                  Mit der MFT Therapie ganz sicher nicht.
                  Gruss Cornelia

                  Kommentar


                  • RE: @C.Wachter


                    hm........weißt du zufällig ob es sowas auch in der Nähe von Graz gibt ?Ich warte sicher noch 1 Monat, wenn dann der Orthopäde NICHT weiter weiß werd ich sicher mal deinen Vorschlag ausprobieren !
                    mfg nobody

                    Kommentar



                    • RE: @C.Wachter


                      Sorry, daß mit dem jungen Alter war mir nicht bekannt ! Umsomehr sollte man radiologische Diagnosen -solange sie nicht wirklich absolut spezifisch sind- nicht überbewerten und diese nur im Zusammenhang mit der Klinik (also Ihren Problemen) sehen und beurteilen. Wir sehen in unserer täglichen Arbeit einfach, daß viel mehr Probleme und Schmerzen aus dem Bewegungsapparat als normalerweise angenommen wird. Natürlich kommen auch nicht alle Beschwerden ausschließlich daher. Nochmals die Anregung: lassen sie sich zumindest auch dahingehend untersuchen.
                      Viele Grüße + gute Besserung

                      Kommentar


                      • RE: @C.Wachter


                        vielen dank, weil ARTHROSE mit 17 würde ich dann doch etwas "heftig" finden !!!werde in 1 monat nochmals untersucht und dann weiß ich mehr !!!falls sich weitere Symptome herausstellen sollten, werde ich mich wieder melden !
                        mfg <nobody>

                        Kommentar


                        • RE: @C.Wachter


                          Hallo Nobody
                          Ja und zwar Herr Prof.Dr.med.Manfred Walzl, Nervenklinik Sigmund Freud in Graz;Facharzt für Neurologie. Ich habe die vollständige Adresse nicht. Er weis sicher weiter, er kennt sich bestens aus in MFT. Bitte packe diese Chance, gell?
                          Tschüssli Cornelia

                          Kommentar


                          • RE: @C.Wachter


                            Vielen Dank für dein Bemühen => ich werde bis zurm nächsten Arztttermin waten (28.okt.) und falls da wieder nichts rauskommen sollte, werde ich mich an deinen Rat halten !
                            mfg nobody

                            Kommentar


                            • RE: @C.Wachter


                              Hallo
                              Je länger Du wartest, desto länger braucht auch wieder die Erholung. Also bei der MFT Therapie können ganz sicher Deine Schmerzen gelindert werden.
                              Du kannst Dich jederzeit wieder bei mir melden. Es würde mich noch wunder nehmen, was dieser Arzt gemeint hat. Magst Du noch Arzt hin und her? Ich erlebte das mit meinem Schleudertrauma. Ich hatte so viele Untersuchungen, dass ich anfangs Jahr wirklich genug hatte. Gut, entlich nach 3 Jahren konnte jetzt herausgefunden werden, wo die Ursache war und dank der MFT darf ich wieder leben. Manchmals dachte ich schon: Hätte ich diese MFT früher gekannt, hätte ich mir einiges ersparen können.
                              Gruss Cornelia

                              Kommentar


                              • RE: @C.Wachter


                                Hallo Cornelia!
                                Habe Ihren Bericht gelesen und wollte nachfragen, was ist eine MFT - Therapie? Ich kenne nur eine MRT-Untersuchung.
                                Ist dies für Spätfolgen Schleudertrauma geeignet, wenn ja, würde ich mich freuen, mehr über diese Therapie zu erfahren.
                                Zahlt die Krankenkasse diese Therapie? Gibt es Nebenwirkungen?
                                Gerne erwarte ich Ihre Antwort.
                                Vielen Dank.
                                Andrea

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