aufgrund einer Arthrofibrose post-op am li OSG (Arthrolyse war erfolgreich, allerdings kommen die Vernarbungen, wenn auch nicht so massiv, wieder) habe ich bereits so gut wie alle Entzündungshemmer und Schmerzmittel ausprobiert, um Schmerzen und Entzündungsreaktionen einzudämmen. Mir wurde nun Ketalan empfohlen - soweit ich mich eingelesen habe, wird es teilweise auch in der Schmerztherapie verwendet, allerdings scheint der Nutzen nicht erwiesen zu sein. Ist dem so? (natürlich habe ich es mir erstmal gekauft ... ;-)
Zudem habe ich ein paar Studien über Anti-Zytokin Therapien gelesen - was halten Sie davon? (Kosten/Nutzen-Relation, lohnt sich dies auch bei Weichteildefekten?)
Viele Grüße, Christiane.
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