Ich bin recht verzweifelt, da ich seit 4 Wochen starke Rückenschmerzen im LWS-Bereich habe.
War schon bei verschiedenen Ärzten (Orthopäde, Neurogloge, Hausarzt) und habe ein MRT machen lassen, dabei kam eine latente Bandscheibenvorwölbung heraus.
Diagnosen:
Hausarzt: 2 Wochen krankgeschrieben & Diclophenac
Orthopäde: 10 Tage Kortison und Krankengymnastik. Mache also seit 3 Wochen eine Schmerztherapie nach liebscher und bracht, die nur am Anwendungstag hilft und am nächsten Tag sind die Schmerzen wieder da. Auch mache ich 2 x am Tag meine Dehnungsübungen - ohne Erfolg!
Neurologe: sagt, dass die Bandscheibenvorwölbung ganz minimal ist und nicht wirklich auf die Nerven drückt. Es würde nicht von den Bandscheiben kommen.
Ich bin nun echt verzweifelt, denn ich habe ständige Schmerzen und kann mich nur sehr schwer bewegen und bin heute endgültig mit den Nerven am Ende.
Gestern war ich nochmal beim Orthopäden, der mir sagte, ich solle es halt operieren lassen.. ohne mich untersucht zu haben.
Ich hatte letztes Jahr ein Meningits und wurde 3 x punktiert, ich lag lange im KH und war dann in Reha, insgesamt war ich 3 Monate krank geschrieben.
Doch die Ärzte sagen, dass diese Schmerzen keine Nachwirkungen von der Meningitis wären.
Hat jemand sonst gleiche Erfahrung und kann mir Tipps geben?
Bin echt am Ende
Lieben Dank
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