Seit denkbar sehr vielen Jahren (16 J.)habe ich sehr starke Rückenschmerzen. Komme mir vor als wäre ich uralt, derweil bin ich erst 33 Jahre und weiblich. Seit 1998 weiß ich, dass ich eine Funktionsstörung der Wirbelsäule habe. Dies hatte man bei einer Erholungskur festgtellt. Als Diagnose wurde damals eine leichte Skoliose in BWS und auch HWS festgestellt. Seit ca. 3 Jahren habe zudem auch noch extrem häufig Kopfschmerzen (Dauer zw. 3-5 Tage), welche mit einem sehr unangenehmen starken Brennen im Genick beginnen. Ok anfangs dachte ich an häufige Verspannungen. Auch von Seitens meines Hausarztes wurden dann CT und MRT des Kopfes durchgeführt ohne Ergebnis. Zeitweise waren die Kopfschmerzen so extrem, dass ich kaum noch den Kopf bewegen konnte. Massagen und Krankengymnastik brachten nur für sehr kurze Zeit Linderung.
Zu Beginn diesen Jahres hatte ich dann unglücklicher Weise einen Arbeitsunfall. Im Zuge der gesammten Nachbehandlung vom Unfall wurden die Rückenschmerzen nun immer unerträglicher. Der behandelnde Unfallchirurg veranlasste ein MRT der HWS und BWS im Zuge des Unfalls. Folgende Diagnosen wurden festgestellt:Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlstellung der HWS und BWS. Ok dies verstehe ich noch, da es sich mit dem gleicht was mir 1998 erzählt wurde. Desweitern habe ich im unteren BWS Bereich Grund- und Deckenplattendefekte sowie eine kräftige ventrolaterale Spangenbildung??????
Oh je ich bin kein Fachmann. Also habe ich mich bei einem Orthophäden vorgestellt, da die Scherzen nicht mehr auszuhalten waren. Hier wurde jetzt am Montag ein CT der Lendenwirbelsäule durchgeführt. Heute war die Auswertung. Das CT ergab folgendes für die LWS: Asymmetrischer Bogenschluss bei SWK 1. Degenerative Veränderungen an den Facettenglenken mit Gelenkspaltverschmälerung und spondylophytären Randleisten. ???? Was bedeutet das??? Ach ja zusammengefasste Diagnose für die LWS: Spondylarthrose!! Als Behandlung nehme ich momentan das Medikament Arcoxia 90mg und KRG.
Was ist los mit mir? Danke für jede Info hierzu.
Zu Beginn diesen Jahres hatte ich dann unglücklicher Weise einen Arbeitsunfall. Im Zuge der gesammten Nachbehandlung vom Unfall wurden die Rückenschmerzen nun immer unerträglicher. Der behandelnde Unfallchirurg veranlasste ein MRT der HWS und BWS im Zuge des Unfalls. Folgende Diagnosen wurden festgestellt:Leichte linkskonvexe skoliotische Fehlstellung der HWS und BWS. Ok dies verstehe ich noch, da es sich mit dem gleicht was mir 1998 erzählt wurde. Desweitern habe ich im unteren BWS Bereich Grund- und Deckenplattendefekte sowie eine kräftige ventrolaterale Spangenbildung??????
Oh je ich bin kein Fachmann. Also habe ich mich bei einem Orthophäden vorgestellt, da die Scherzen nicht mehr auszuhalten waren. Hier wurde jetzt am Montag ein CT der Lendenwirbelsäule durchgeführt. Heute war die Auswertung. Das CT ergab folgendes für die LWS: Asymmetrischer Bogenschluss bei SWK 1. Degenerative Veränderungen an den Facettenglenken mit Gelenkspaltverschmälerung und spondylophytären Randleisten. ???? Was bedeutet das??? Ach ja zusammengefasste Diagnose für die LWS: Spondylarthrose!! Als Behandlung nehme ich momentan das Medikament Arcoxia 90mg und KRG.
Was ist los mit mir? Danke für jede Info hierzu.
Kommentar