Seit februar dieses Jahres habe ich chronische Schmerzen. Angefangen hat es mit Belastungsschmerzen und Schwäche im Wadenbereich beider Beine. Später kamen Rückenschmerzen dazu, Schmerzen der Hüftgelenke (wenn man darauf liegt), Schmerzen im rechten Oberarm - zieht bis Hals u. Ellenbogen.Im rechten Fuss habe ich ein Taubheitsgefühl vom Innenrist über den Spann bis zum Zeh. Desweiteren habe ich eine Muskelsteife morgens und nach längerem Sitzen, dies aber schon länger.Meine Laufstrecke ohne Schmerzen ist fast"0", mit Schmerzen ca. 300 m. Anfangs dachte meine Ärztin an eine Fibromyalgie, dann wurde ein MRT wegen des Verdachts einer Spinalkanalverengung gemacht, wurde nicht bestätigt. Nun heisst es Schmerzen bei "Muskeldysbalance". Alle bisherigen Schmerzmittel ( tramadolor, Ibuprofen, Novaminsulfontropfen) haben bisher nicht wirklich geholfen. Es soll ein Muskelaufbau über Fitness unter weiterer Gabe von Schmerzmitteln gemacht werden.
Erklärend muss ich dazu sagen, dass ich MS habe, seit 2 Jahren eine vierteljährliche Chemo mit Mitoxantron mache. Desweiteren bin ich wegen eines Gehirnaneurysmas seit 2 Jahren in Behandlung ( 1xStent;2xcoiling) und morgen die 3. DSA in diesem Jahr, da noch keine abschliessende Besserung. Abgeklärt wurde, dass meine Beschwerden nicht MS-bedingt sind. Rheumafaktor ist auch o.k.
Ich bin wirklich ratlos und soweit, dass ich mit meiner Ärztin noch einmal diesbezüglich sprechen muss. Nur - eine Fibromyalgie kann es nicht sein, da ich nicht diese typischen Triggerpunkte habe. Eventuell käme noch eine Nervenverengung an den Füssen in Frage, vielleicht sogar psychosomatische Gesichtspunkte - nervliche Belastungen hatte ich in letzter Zeit mehr als genug.
Zu meiner Person: ich bin 53 Jahre alt, teilerwerbsunfähig seit 5 Jahren, gehe tgl. 5 Std. arbeiten. Abgesehen von diesen Beschwerden fühle ich mich ansonsten gut.
Ich wäre sehr erfreut, wenn ich doch einige Tipps und Hinweise bekommen könnte, wie ich mit diesem Schmerzproblem umzugehen habe.
Erklärend muss ich dazu sagen, dass ich MS habe, seit 2 Jahren eine vierteljährliche Chemo mit Mitoxantron mache. Desweiteren bin ich wegen eines Gehirnaneurysmas seit 2 Jahren in Behandlung ( 1xStent;2xcoiling) und morgen die 3. DSA in diesem Jahr, da noch keine abschliessende Besserung. Abgeklärt wurde, dass meine Beschwerden nicht MS-bedingt sind. Rheumafaktor ist auch o.k.
Ich bin wirklich ratlos und soweit, dass ich mit meiner Ärztin noch einmal diesbezüglich sprechen muss. Nur - eine Fibromyalgie kann es nicht sein, da ich nicht diese typischen Triggerpunkte habe. Eventuell käme noch eine Nervenverengung an den Füssen in Frage, vielleicht sogar psychosomatische Gesichtspunkte - nervliche Belastungen hatte ich in letzter Zeit mehr als genug.
Zu meiner Person: ich bin 53 Jahre alt, teilerwerbsunfähig seit 5 Jahren, gehe tgl. 5 Std. arbeiten. Abgesehen von diesen Beschwerden fühle ich mich ansonsten gut.
Ich wäre sehr erfreut, wenn ich doch einige Tipps und Hinweise bekommen könnte, wie ich mit diesem Schmerzproblem umzugehen habe.
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