#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Chronische schmerzen - Bauchspeicheldrüse

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Chronische schmerzen - Bauchspeicheldrüse

    Hallo,
    Bei mir fing das vor sieben Jahren an, das ich Bauchschmerzen im Oberbauch habe. Damals stellte man fest eine Bauchspeicheldrüsen Entzündung, die Schmerzen kamen immer wieder, die Diagnose der Ärzte
    da ich immer dicker wurde ohne viel zuessen. Das kann nicht sein, wenn Sie etwas an der Bauchspeicheldrüse haben, wären Sie nicht so dick. Ich schlug mich durch mit Tramadolor long 200, half kaum noch etwas, wurde unerträglich die Schmerzen.Dach vielen Ärzte-Krankenhausbesuche und, und. Kam ich dann ins Klinikum, dort erkannte man sofort Chronische Bauchspeicheldrüsen Entzündung.Ich bekam das erste mal etwas gegen die Schmerzen, fühle mich seit Jahren mal wieder wie ein Mensch. Ich wurde nach vielen Untersuchungen entlassen und gab mir ein Plaster das der Hausarzt dann mit mir die Dosis ausprobieren sollte. Ich habe jetzt 150qm Durogesig, doch nun habe ich kaum noch oder wenig Bauchschmerzen, ganz ist es noch nicht weg, aber nun habe ich Rückenschmerzen, von Bauch bis in den Rüchen wie so ein Kreis. Laufen kann ich kaum noch, wenig stehen. Würde gerne mit meinem Hund laufen,geht aber nicht.
    Meine Frage bin in jetzt noch zutief eingestellt mit dem Pflaster? es müßten doch wenn die Dosis stimmen würde keine Schmerzen mehr vorhanden sein? Ich habe aber auch keine vergleichs möglichkeit, können Sie mir oder jemand mir helfen. Die Rückenschmerzen sind kaum noch zuertragen. Ist den 150qm viel an Pflaster oder wenig, wer kann mir da weiterhelfen, oder hat auch so erfahrungen gemacht? Ich wäre dankbar für jede Art von Hilfe,
    Nossen


  • Re: Chronische schmerzen - Bauchspeicheldrüse


    Ganz klar: die Dosierung ist schon sehr hoch und ist definitiv nicht zu gering !! Aber leider lassen sich nicht alle Schmerzen ausreichend mit Morphinmedikamenten einstellen. Oftmals helfen zusätzliche Medikamente aus einer anderen Substanzgruppe. Manchmal kann auch eine sogenannte Opiatrotation (wechsel auf ein anderes Opiat) sinnvoll sein. Sollte aber nur von einem Spezialisten durchgeführt werden.

    Kommentar

    Lädt...
    X