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Bestrahlung und Lungenmetastasen

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  • Bestrahlung und Lungenmetastasen

    Hallo Herr Dr.,
    wir habe vor kurzem geschriegen. Es ging um meinen Stiefvater mit einer Hirnmetastase( nierenzellkarz.) im Frontallappen . Er bekommt eine Ganzhirnbestrahlung 30 Gy auf 10 Sitzungen verteilt. Reicht das? Er hat auch Lungenmetas., aber die Ärzte wollen sich damit jetzt nicht beschäftigen. Ist das richtig so? Was bedeutet regressive Tumorgewebsveränderungen? Vielen Dank!
    Aga


  • RE: Bestrahlung und Lungenmetastasen


    Regressiv bedeutet rückläufig, ist also positiv zu werten. Die weitere Prognose hängt in erster Linie vom Verlauf der Hirnmetastasen ab, somit darf man die Lungenmetastasen durchaus vernachlässigen. Sie sollten natürlich beobachtet werden, bei einem starken Wachstum ist hier eine Therapie angezeigt. Diese kann inhalativ erfolgen, mit wesentlich weniger Nebenwirkungen als Injektionen.

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    • RE: Bestrahlung und Lungenmetastasen


      Danke für die Info, ich bin sehr froh, dass es dieses Forum mit Ihren Antworten gibt!

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