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Fragen zur Chemotherapie

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  • Fragen zur Chemotherapie

    Hallo an alle,
    wer kann mir diese Fragen beantworten?
    Bei meiner Mutter wurden Lebermetastasen festgestellt und nun bekam sie letzte Woche zum ersten Mal eine Chemotherapie. Sie hat zwar jetzt nicht mehr diese starken Schmerzen (Dank der Medikamente) aber ihr ist immer wieder sehr übel und sie muss sich übergeben. Wie lange bleibt dieser Zustand? Ich habe gehört, dass sich diese Übelkeit nur am Anfang zeigt, stimmt das? Und wann kann man sehen, ob die Chemotherapie überhaupt wirkt? Für mich ist dies alles noch so neu, hatte mich vorher nie damit beschäftigt. Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand dazu mehr schreiben würde. Vielen Dank.
    Kerstin


  • RE: Fragen zur Chemotherapie


    Dazu müßte man wissen, welche Therapie durchgeführt wird und um welche Art Tumor (Lebermetastasen sind ja nur Auskäufer eines anderenTumors) es sich handelt. Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten, diese Begleiterscheinungen zu bekämpfen. Diese gehen über Gegenmitel bis hin zu Dosisreduktionen und Verlängerungen der Therapiepausen.

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    • RE: Fragen zur Chemotherapie


      Hallo Dr. Hennesser,

      vielen Dank für Ihre Antwort. Leider konnte der Primärtumor bei meiner Mutter nicht gefunden werden (nach etlichen Untersuchungen, Magen-Darmspiegelungen usw.) Als wir von der PET-Methode hörten, meinten die behandl. Ärzte, es wäre nun aber höchste Zeit mit der Chemotherapie (per Injektion) zu beginnen. Anscheinend war es dann wohl nicht mehr dringend notwendig den Primärtumor noch zu finden. Nun bekommt sie nebenher auch noch die Misteltherapie.
      Woran kann man merken, ob die Chemotherapie wirkt und in wieviel Prozent der Fälle wirkt sie gar nicht?
      Herzliche Grüße. Kerstin

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