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Uteruskarzinom

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  • Uteruskarzinom

    Bei meiner Oma wurde im Januar 03 gebärmutterkrebs festgestellt. Es wurde so viel wie geht weg operiert. Anschließend bekam sie Bestrahlung. Ihr ging es wieder richtig gut. Bis sie im November 03 immer mehr abbaute. Sie bekam Lymphödeme an den Beinen und hatte starke Schmerzen im Rücken. Vor ein paar Tagen erfuhren wir beim CT, dass die Lymphknoten im Becken geschwollen sind und Matastasen in der Leber sind.
    Welche Behandlung würden sie vorschlagen?
    Eine Chemo, meinte der Arzt, würde sie umbringen.Stimmt das? Sie ist 77,schon geschwächt, hat mit dem Herzen. Was kann man noch für sie tun? Man kann doch nicht einfach gar nichts machen. Wir alle brauchen sie doch noch. Wie ermutigt man sie denn, wenn es keine Hoffnung mehr gibt?


  • RE: Uteruskarzinom


    Es gibt durchaus Chemotherapien, die helfen können. Jedoch haben diese auch Nebenwirkungen und bringen in diesem Krankheitsstadium allenfalls etwas Aufschub, aber keine Heilung. Lassen Sie sich zu einem Onkologen überweisen, der kann dann anhand einer Untersuchung Ihrer Oma festlegen, ob eine Chemotherapie angesichts des Zustandes wirklich nicht in Frage kommt.

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    • RE: Uteruskarzinom


      Es gibt durchaus Chemotherapien, die helfen können. Jedoch haben diese auch Nebenwirkungen und bringen in diesem Krankheitsstadium allenfalls etwas Aufschub, aber keine Heilung. Lassen Sie sich zu einem Onkologen überweisen, der kann dann anhand einer Untersuchung Ihrer Oma festlegen, ob eine Chemotherapie angesichts des Zustandes wirklich nicht in Frage kommt.

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