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dr hennsser
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dr hennsser
Hallo herr doktor ich bin es mal wieder nach langer zeit. Ich bin inzwischen seit 8 monaten in behandlung wegen meiner krebsangst. Bekomme citalopram u opipramol die mir super helfen meine angst ist zwar noch da aber sie ist auszuhalten nicht mehr so panisch wie damals. dennoch muss ich sie fragen es begann mit einer banalen erkälltung schnupfen leichten halsbeschwerden und schlappheit. Kein fieber u kein husten bzw sehr wenig... Nun hab ich das Gefühl weniger luft zu bekommen wie sonst... klar das ich wieder denke lungenkrebs zunhaben bin inzwischen 29 jahre alt werd in 2 monaten 30. Ist es auch mit 30 eine rarität? Oder muss ich kir wirklich gedanken machen wegen der symptome? Mein arzt wenn ich hingehe der hört mich blos ab u.macht einen lungenfunktionstest meur nicht hat er im juni.auch so gemacht u da war alles ok. muss ich mir sorgen machen??? Ich habe ja 14 jahre geraucht und zuletzt nicht wenig :-(((Stichworte: -
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Re: dr hennsser
Schön daß Sie der Therapie treu sind und Sie dieses gute Gefühl haben daß sie Ihnen hilft. Sofern ich das an Ihren Fragen sehe ist die Krebsangst tatsächlich seltener geworden.
Zu einer Erkältung gehört eine körperliche Schlappheit dazu und die erschwert insbesondere bei Raucherinnen dann auch das Atmen, völlig normal daß dies unangenehm ist. Aber es braucht Ihnen keine Angst machen.
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Re: dr hennsser
Noch etwas: Ich glaube seit der Schwangerschaft rauchen Sie ja nicht mehr, nach einigen Jahren normalisiert sich Ihr Krebsrisiko erheblich. Nach 5 Jahren Abstinenz ist es schon viel geringer als bei Rauchern, nach 15 Jahren überhaupt nicht mehr erhöht. Und noch später fängt ja erst das Risiko-Alter für Lungenkrebs an (meist ab 65).
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