Bei mir wird neoadjuvant eine Chemotherapie durchgeführt (TAC). Ich bin 35 Jahre alt, invasiv-ductales Mamma-Carcinom, Ausgangsgröße ca. 3,8x3,4cm, triple negativ, G3, kein Lymphknotenbefall (Wächterlymphknoten wurde entfernt), keine Metastasen.
Ich hab nun 5 Chemos hinter mir. Nach der 3. wurde erneut biopsiert mit dem Ergebnis, dass in den 4 entnommen Proben keine Tumorzellen mehr nachgewiesen werden konnten. Lt. behandeldem Arzt wird im Anschluss an die Chemo brusterhaltend operiert werden können.
Ich leide sehr unter der Chemo, vor allem psychisch geht es mir sehr schlecht (bin in psychoonkologischer Betreuung). Meine Frage: wäre es eventuell auch möglich, anstatt 6 Chemos nur 5 zu machen? Ich weiß, dass die Chemo nicht nur der Tumorverkleinerung dient, sondern auch mögliche abgesonderte Tumorzellen im Körper killen soll. Trotzdem, wären "nur" 5 Chemos zu gefährlich? Ich hab das Gefühl, ich kann selbst eine nicht mehr aushalten.
Mir ist bewusst, dass Ärtze natürlich keine Hellseher sind und nach Leitlinien, Standards und Studien gehen müssen. Über eine zusätzliche Meinung wäre trotzdem sehr froh.
Ich hab nun 5 Chemos hinter mir. Nach der 3. wurde erneut biopsiert mit dem Ergebnis, dass in den 4 entnommen Proben keine Tumorzellen mehr nachgewiesen werden konnten. Lt. behandeldem Arzt wird im Anschluss an die Chemo brusterhaltend operiert werden können.
Ich leide sehr unter der Chemo, vor allem psychisch geht es mir sehr schlecht (bin in psychoonkologischer Betreuung). Meine Frage: wäre es eventuell auch möglich, anstatt 6 Chemos nur 5 zu machen? Ich weiß, dass die Chemo nicht nur der Tumorverkleinerung dient, sondern auch mögliche abgesonderte Tumorzellen im Körper killen soll. Trotzdem, wären "nur" 5 Chemos zu gefährlich? Ich hab das Gefühl, ich kann selbst eine nicht mehr aushalten.
Mir ist bewusst, dass Ärtze natürlich keine Hellseher sind und nach Leitlinien, Standards und Studien gehen müssen. Über eine zusätzliche Meinung wäre trotzdem sehr froh.
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