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Spätfolgen Chemo/Störungen der Motorik, beim Sprechen etc

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  • Spätfolgen Chemo/Störungen der Motorik, beim Sprechen etc

    Liebe Forenteilnehmer,

    mein Bruder erkrankte vor ca 20 Jahren am Non-Hodgkin-Lymphom und wurde mit einer Chemotherapie behandelt.
    Vor ca 5 Jahren stürzte er plötzlich beim Spazierengehen.
    Es war, als ob ein Bein nicht mehr so recht funktionieren würde. Seit dieser Zeit geht er langsamer, auch hat er in letzter Zeit leichte Schwierigkeiten beim Sprechen.
    Der Arzt vor 5 Jahren sagte ihm, daß es sich hierbei um Spätfolgen der Chemotherapie handelt, daß das Gehirn Schäden davongetragen hat und ein Teil entsprechend vernarbt ist.
    Ich wende mich an dieses Forum in der Hoffnung, meinem Bruder (der leider sehr passiv und ängstlich ist) mit ein paar Tipps helfen zu können.
    Gibt es Betroffene mit ähnlichen Erfahrungswerten?
    Wie kann man diesen Spätfolgen (so es welche sind) entgegenwirken?
    An welche Ärzte soll man sich wenden?
    Gibt es Therapien/Behandlungsmöglichkeiten etc?

    Vielen Dank im voraus
    Martin Aschenbrenner


  • Re: Spätfolgen Chemo/Störungen der Motorik, b


    Hallo Martin, das problem hatte ich auch beim laufen ist mir plötzlich der rechte Fuß eigeknikt und hatte starke Koodinationsprobleme durch Quecksilbervergiftung (Gehirnzellen funktionierten nicht mehr konnte bei der Gymnatik Hände und beine nur gleichmäßig bewegen). Seit ich ein Naturmittel nehme das die Kapillaren öffnet sind die probleme verschwunden
    Der Mensch hat 150.000 km Kapillaren – kleinste Haargefäße. Rote Blutkörperchen kommen im gesunden Zustand gerade so durch die Kapillaren, um die umliegenden Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen und CO² sowie Schlacken abzutransportieren. Dieser Austausch wird gestört durch: Verengung der Kapillaren „Anschwellen“
    der roten Blutkörperchen > Durchblutungsstau,
    > u.a. Bluthochdruck und Verdickung der Grundsubstanz durch Übersäuerung.
    Gruß
    Floggy

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    • Re: Spätfolgen Chemo/Störungen der Motorik, b


      Vielen Dank für die Antwort.
      Welches Mittel nehmen Sie denn?

      Offensichtlich diagnostizierten die Ärzte bei meinem Bruder eine Vernarbung der Gehirnoberfläche, welche zu den Störungen in der Motorik führt. Kann das sein? Wenn ja, was kann man dagegen tun?
      Danke nochmal im voraus,
      Martin

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      • Frage an Dr. Hennesser


        Hallo Herr Dr. Hennesser,
        dürfte ich Sie bitten, sich den von mir geschilderten Fall kurz anzusehen?
        Vielen Dank
        Martin Aschenbrenner

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        • Re: Frage an Dr. Hennesser


          Vernarbungen entsprechen abgestorbenem Gewebe. Chemotherapie dagegen führt wenn überhaupt dann eher zu Schäden an Nerven selber bzw. an der umgebenden Hülle. Ich denke eher, daß er vor 5 Jahren bei jemandem war, der keine Therapien durchführt bzw. Verläufe beobachtet. Narbengewebe spricht für Durchblutungsstörungen, dies sollte man untersuchen.

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