Hallo liebe Mitglieder, ich hoffe ich kriege schnell eine Antwort, denn ich bin fix und fertig. Ich bin sowieso ein Pechvogel, aber was mir da nun wiederfahren ist, das setzt allem die Krone auf:
Bei einer normalen Untersuchung beim Frauenarzt fühlten wir einen größeren Knoten in der oberen inneren Hälfte meiner linken Brust. Aufgrund dessen wurde ich überwiesen zur Mammografie. Dort wurde eben diese Mammografie gemacht und weil dort nichts sichtbar war noch ein Ultraschall. Da nichts zu sehen war wurde mir ein MRT mit Frabgebung empholen, welches auch zu einer passenden Zykluszeit gemacht wurde.(Auf eigene Kosten : 470,00 Euro) Dort nahm der große Knoten nichts an. Allerdings färbte sich etwas in der linken Brustunterhälfte ein was dann ebenso wie der große Knoten per OP entfernt werden sollte.
Ich war dann letzte Woche im Krankehaus, hatte als Vorbereitung eine Sentinelmarkierung und am Abend noch eine Drahtmarkierung und da ging es dann los.
Ich kam 18 Uhr in die Praxis ( hatte meinen Termin dabei) der Termin wurde allerdings nicht übermittelt sodass das MRT schon ausgeschalten war und kein Arzt anwesend. Am nächsten Tag stand die OP allerdings an, sodass der Doctor hinbestellt wurde und das MRT nochmal angeschalten und die Drahtmarkierung durchgeführt wurde. Das war nicht schmerzhaft, aber mein Empfinden war schrecklich denn ich hatte Angst vor der OP und wieder mal Pech, weil die Drahtmarkierung dann "ohne Termin" noch durchgeführt wurde.
Auf das Beben meines Körpers (vor Angst) sagte man, das ich doch Vertrauen haben muss.....
Ich war verunsichert. Ich muss dazu sagen das ich seit 10 Uhr diesen Tages stationär war.
Am nächsten Tag musste ich nochmal zur Mammografie damit die Lage des Drahtes sichtbar gemacht werden konnte.
Am Nachmittag wurde ich operiert, und am darauffolgenden Tag entfernta man den Schlauch und ich konnte schon heim.
Meine Freude war riesig, aber ich fühlte noch immer diesen riesigen Knoten oberhalb meiner linken Brust.
Heute ´war ich zum Fadenziehen in der Praxis und fragte warum der große Knoten noch da sei.
Die Antwort: davon wussten wir nichts, er war nicht markiert.
Ich sagte das er nicht markiert wurde weil er so groß und tastbar war und der andere nur deswegen markiert war weil er so klein war....
Ratlosigkeit machte sich breit.
man schlug mir vor morgen wieder ins Krankenhaus zu gehen, was ich ablehnen musste weil auch ich ein kleines Kind habe und berufstätig bin, schließlich kann ich nicht mal hier und so solche sachen entscheiden.
Es wäre aber auch nicht schlimm wenn ich noch warte.
Jetzt sitze ich mit meinem "halben Befund" daheim:
Das kleine was nun raus ist : sklerosierende teils apokrine Adenose.
Es musste wohl raus. Aber es war viel kleiner als das große.
Man vermutet nun das gleiche wegen dem großen Knoten.
Ich bin jetzt total verunsichert habe Angst ( in diesem Fall ist mein Name wohl gerechtfertigt) und kann nicht fassen wie sowas bei einem sogenannten "Tumorboard" verloren gegangen sein kann.
Jetzt kann ich diesen ganzen Mist nochmal machen, und soll Vertrauen haben ???
Ich habe einfach nur noch Angst und keine Ahnung was ich nun machen soll.
Zur info: Ich habe um Rückruf der behandelnden Ärzte gebeten und meinen Frauenarzt ebenfalls, denn mir kann einfach keiner etwas dazu sagen und ich habe doch gedacht ich habe nun alles hinter mir.
Ich hätte gerne einen Rat dazu.
Vielen Dank.
Bei einer normalen Untersuchung beim Frauenarzt fühlten wir einen größeren Knoten in der oberen inneren Hälfte meiner linken Brust. Aufgrund dessen wurde ich überwiesen zur Mammografie. Dort wurde eben diese Mammografie gemacht und weil dort nichts sichtbar war noch ein Ultraschall. Da nichts zu sehen war wurde mir ein MRT mit Frabgebung empholen, welches auch zu einer passenden Zykluszeit gemacht wurde.(Auf eigene Kosten : 470,00 Euro) Dort nahm der große Knoten nichts an. Allerdings färbte sich etwas in der linken Brustunterhälfte ein was dann ebenso wie der große Knoten per OP entfernt werden sollte.
Ich war dann letzte Woche im Krankehaus, hatte als Vorbereitung eine Sentinelmarkierung und am Abend noch eine Drahtmarkierung und da ging es dann los.
Ich kam 18 Uhr in die Praxis ( hatte meinen Termin dabei) der Termin wurde allerdings nicht übermittelt sodass das MRT schon ausgeschalten war und kein Arzt anwesend. Am nächsten Tag stand die OP allerdings an, sodass der Doctor hinbestellt wurde und das MRT nochmal angeschalten und die Drahtmarkierung durchgeführt wurde. Das war nicht schmerzhaft, aber mein Empfinden war schrecklich denn ich hatte Angst vor der OP und wieder mal Pech, weil die Drahtmarkierung dann "ohne Termin" noch durchgeführt wurde.
Auf das Beben meines Körpers (vor Angst) sagte man, das ich doch Vertrauen haben muss.....
Ich war verunsichert. Ich muss dazu sagen das ich seit 10 Uhr diesen Tages stationär war.
Am nächsten Tag musste ich nochmal zur Mammografie damit die Lage des Drahtes sichtbar gemacht werden konnte.
Am Nachmittag wurde ich operiert, und am darauffolgenden Tag entfernta man den Schlauch und ich konnte schon heim.
Meine Freude war riesig, aber ich fühlte noch immer diesen riesigen Knoten oberhalb meiner linken Brust.
Heute ´war ich zum Fadenziehen in der Praxis und fragte warum der große Knoten noch da sei.
Die Antwort: davon wussten wir nichts, er war nicht markiert.
Ich sagte das er nicht markiert wurde weil er so groß und tastbar war und der andere nur deswegen markiert war weil er so klein war....
Ratlosigkeit machte sich breit.
man schlug mir vor morgen wieder ins Krankenhaus zu gehen, was ich ablehnen musste weil auch ich ein kleines Kind habe und berufstätig bin, schließlich kann ich nicht mal hier und so solche sachen entscheiden.
Es wäre aber auch nicht schlimm wenn ich noch warte.
Jetzt sitze ich mit meinem "halben Befund" daheim:
Das kleine was nun raus ist : sklerosierende teils apokrine Adenose.
Es musste wohl raus. Aber es war viel kleiner als das große.
Man vermutet nun das gleiche wegen dem großen Knoten.
Ich bin jetzt total verunsichert habe Angst ( in diesem Fall ist mein Name wohl gerechtfertigt) und kann nicht fassen wie sowas bei einem sogenannten "Tumorboard" verloren gegangen sein kann.
Jetzt kann ich diesen ganzen Mist nochmal machen, und soll Vertrauen haben ???
Ich habe einfach nur noch Angst und keine Ahnung was ich nun machen soll.
Zur info: Ich habe um Rückruf der behandelnden Ärzte gebeten und meinen Frauenarzt ebenfalls, denn mir kann einfach keiner etwas dazu sagen und ich habe doch gedacht ich habe nun alles hinter mir.
Ich hätte gerne einen Rat dazu.
Vielen Dank.
In D`dorf fühlte ich mich übrigens sehr gut aufgehoben, sie haben mich auch immer informiert, selbst bei der Tumorkonferenz war ich dabei und konnte jede Menge Fragen stellen.
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