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Eierstockentfernung

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  • Eierstockentfernung

    Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner,
    bei mir wurde im Feb. 2009 Brustkrebs diagnostiziert. Im November 2009 wurde zum ersten Mal der CA125 bestimmt und ist seitdem deutlich erhöht. Nun wurde ein Pet-CT durchgeführt mit dem Ergebnis: kein Nachweise von Rezidiven, Metastase, gynäkologischen Tumoren.
    Ich spiele mit dem Gedanken, mir sicherheitshalber die Eierstöcke und auch die Gebärmutter (da sich hier ein verkalktes Myom befindet) entfernen zu lassen.
    Was halten Sie davon? Muss ich mit unangenehmen Nebenwirkungen rechnen? Ich bin postmenopausal.

    Vielen Dank für Ihre Antwort
    elly


  • Re: Eierstockentfernung


    Man kann das machen, wenn die Hormonrezeptoren positiv waren.
    Allerdings ist da eine Entfernung der Eierstöcke über eine Bauchspiegelung schneller und weniger belastend als die Gebärmutterentfernung. Wenn das Myom keine Probleme macht, dann sehe ich keinen Grund, den Eingriff zu erweitern.

    Jenseits der Wechseljahre sollten sich die Nebenwirkungen in Grenzen halten, sprich kaum wieder Wechseljahresbeschwerden auftreten.

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