Hallo Frau Dr. Schönenberg,
Ich bin 16 Jahre alt und suche Rat, da ich bei mir einen schlimmen Verdacht habe.
Ich habe schon seit längerem immer ab und zu Bleistiftstuhl (oder dünneren Stuhl), ab und zu dickeren (was ich dann nicht verstehe, warum es dann plötzlich wieder dicker ist), aber halt auch dünn geformten und weichen. Ich war auch beim Arzt die haben meinen Analbereich damals wegen Schmerzen (Schmerzen habe ich jetzt gar keine mehr) beim Stuhlgang abgetastet.. konnten aber nichts finden. Ich sollte dann eine Ernährungsumstellung machen um harten Stuhl vorzubeugen. Seitdem habe ich alle Symptome, die ich seitdem hatte (dünnerer Stuhlgang, Blähungen) auf die Ernährungsumstellung geschoben, aber ich bin mir fast schon zu 100% sicher, dass es Analkrebs ist.
Gestern hatte ich die Idee mein Anus auszutasten.. und nach ca. 5-7 cm in meinem Enddarm drin habe ich eine Art Blockade/Widerstand gespürt. Es fühlt sich an wie eine ganz normale feste feuchte Schleimhaut. Doch dieses dürfte doch eigentlich gar nicht da sein? Wenn ich meinen Finger dann leicht nach oben bewegt habe war da eine minimal Öffnung, wo der Stuhl dann wahrscheinlich rauskommt.
Wenn ich da etwas länger drauf gedrückt habe konnte ich auch etwas Stuhl spüren. Wenn es sich bei dieser Art Blockade wirklich um Analkrebs handelt, ist es ja schon sehr weit fortgeschritten. Ich konnte zu diesem Thema/Blockade nichts im Internet finden und hoffe nun hier Rat zu finden. Bevor ich meine Ernährung umgestellt habe, hatte ich nie Bleistiftstuhl, kann sich das denn so schnell entwickeln?
Ich habe wirklich schreckliche Angst und meine mentale Verfassung ist daher sehr schlecht.
Ich weiß einfach nicht, wie das bei mir kommen kann, da ich mich weder mit HPV infiziert habe (was scheinbar ein Risikofaktor ist) noch bin ich familiär belastet. Aber Ausnahmen gibt es ja immer. Außerdem war der Stuhltest bei mir auf okkultes Blut negativ, aber das spielt bei Analkrebs glaube ich keine Rolle.
Eine Antwort würde mich sehr freuen! Es muss keine Diagnose sein, aber einfach eine Einschätzung einer erfahrenen Ärztin.
Ich bin 16 Jahre alt und suche Rat, da ich bei mir einen schlimmen Verdacht habe.
Ich habe schon seit längerem immer ab und zu Bleistiftstuhl (oder dünneren Stuhl), ab und zu dickeren (was ich dann nicht verstehe, warum es dann plötzlich wieder dicker ist), aber halt auch dünn geformten und weichen. Ich war auch beim Arzt die haben meinen Analbereich damals wegen Schmerzen (Schmerzen habe ich jetzt gar keine mehr) beim Stuhlgang abgetastet.. konnten aber nichts finden. Ich sollte dann eine Ernährungsumstellung machen um harten Stuhl vorzubeugen. Seitdem habe ich alle Symptome, die ich seitdem hatte (dünnerer Stuhlgang, Blähungen) auf die Ernährungsumstellung geschoben, aber ich bin mir fast schon zu 100% sicher, dass es Analkrebs ist.
Gestern hatte ich die Idee mein Anus auszutasten.. und nach ca. 5-7 cm in meinem Enddarm drin habe ich eine Art Blockade/Widerstand gespürt. Es fühlt sich an wie eine ganz normale feste feuchte Schleimhaut. Doch dieses dürfte doch eigentlich gar nicht da sein? Wenn ich meinen Finger dann leicht nach oben bewegt habe war da eine minimal Öffnung, wo der Stuhl dann wahrscheinlich rauskommt.
Wenn ich da etwas länger drauf gedrückt habe konnte ich auch etwas Stuhl spüren. Wenn es sich bei dieser Art Blockade wirklich um Analkrebs handelt, ist es ja schon sehr weit fortgeschritten. Ich konnte zu diesem Thema/Blockade nichts im Internet finden und hoffe nun hier Rat zu finden. Bevor ich meine Ernährung umgestellt habe, hatte ich nie Bleistiftstuhl, kann sich das denn so schnell entwickeln?
Ich habe wirklich schreckliche Angst und meine mentale Verfassung ist daher sehr schlecht.
Ich weiß einfach nicht, wie das bei mir kommen kann, da ich mich weder mit HPV infiziert habe (was scheinbar ein Risikofaktor ist) noch bin ich familiär belastet. Aber Ausnahmen gibt es ja immer. Außerdem war der Stuhltest bei mir auf okkultes Blut negativ, aber das spielt bei Analkrebs glaube ich keine Rolle.
Eine Antwort würde mich sehr freuen! Es muss keine Diagnose sein, aber einfach eine Einschätzung einer erfahrenen Ärztin.
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