Hallo zusammen,
Ich bin 22 Jahre alt und habe seit Ende März einige Beschwerden. Ende März hatte ich einen Magen-Darm-Virus ausschließlich mit Durchfall und Übelkeit. Nach zwei Tagen schien der Durchfall weg zu sein. Dann habe ich abends ein Brätel vom Rost und Gurkensalat (zubereitet mit Saurer Sahne, Zwiebeln, Knorr-Gewürzmischung) gegessen und hatte ca. 4h danach Durchfall. Da habe ich dann Loperamid eingenommen, woraufhin ich 2h später heftige Bauch- und Rückenschmerzen bekam, die mir die Luft abschnürten sowie ein Taubheitsgefühl in den Schultern. Daraufhin war ich im Krankenhaus, Blutwerte waren vollkommen ok (Leberwerte nur leicht erhöht GOT 0,47, GPT 0,40). Beim Ultraschall wurde eine vergrößerte Milz festgestellt. Man vermutet, dass ich das Loperamid nicht vertragen habe. Zwei Wochen lang hatte ich dann keine Beschwerden, bis ich wieder den Gurkensalat gegessen habe und die halbe Nacht aufs Klo gerannt bin. Da fing ich an mir Sorgen zu machen, da mein Opa vor einigen Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben ist. Eine Woche lang habe ich mich dann extrem schlapp gefühlt, hatte Bauchgrummeln, manchmal ein mulmiges Gefühl im Bauch und eher wenig Appettit bzw. habe ich auch viel weniger gegessen als sonst, weil ich sehr schnell keinen Hunger mehr hatte. In dieser Woche entwickelten sich auch leichte Rückenschmerzen. Seit zwei Wochen esse ich jetzt wieder normal, habe auch Appettit. Die Rückenschmerzen sind mal mehr mal weniger da und darüber hinaus habe ich festgestellt, dass wenn ich abgelenkt/beschäftigt bin, auch keine Rückenschmerzen da sind. Kann man Rückenschmerzen denn auch bekommen weil man sich selbst psychisch fertig macht? Ich vermute bei BSKD würden diese ständig da sein und stärker werden.
Ich war nun letzte Woche nochmal beim Arzt Blut nehmen, Stuhlproben abgeben und Ultraschall machen. Die Blutwerte (auch Leber) waren völlig in Ordnung. Beim Ultraschall konnte auch nichts auffälliges gefunden werden, die Milz hat wieder ihre normale Größe. Und bei den Stuhlproben konnten keine Erreger gefunden werden, auch der Elastase-Wert ist im normalen Bereich.
Aktuell merke ich nur nachts, wenn ich mal wach werde, leichte Rückenschmerzen im linken oberen Bereich und früh, wenn ich wach werde. Dann gehe ich seit einer Woche sofort auf die Toilette und habe hellbraunen, glänzenden Stuhl, der mal breiig und mal einigermaßen geformt ist. Ich würde nun gern wissen, ob ich der Sache weiter nachgehen soll? Habe erst Ende Mai einen Termin beim Gastroenterologen.
Nur noch als Information: Letztes Jahr im Juli hatte ich einen heftigen Magen-Darm-Virus, auch nur mit Durchfall, sowie starke Oberbauchschmerzen und -krämpfe. Das war damals genau in meiner Prüfungszeit und die Ärzte vermuteten eine Magenschleimhautentzündung. Ansonsten sollte ich vielleicht auch erwähnen, dass ich vor dem Magen-Darm-Virus im Herbst immer eher Verstopfungen hatte und wenn es mal funktioniert hat, der Stuhlgang sehr hart war (teilweise in Form von kleinen Kugeln).
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand einen Rat geben könnte.
Viele Grüße
JTK
Ich bin 22 Jahre alt und habe seit Ende März einige Beschwerden. Ende März hatte ich einen Magen-Darm-Virus ausschließlich mit Durchfall und Übelkeit. Nach zwei Tagen schien der Durchfall weg zu sein. Dann habe ich abends ein Brätel vom Rost und Gurkensalat (zubereitet mit Saurer Sahne, Zwiebeln, Knorr-Gewürzmischung) gegessen und hatte ca. 4h danach Durchfall. Da habe ich dann Loperamid eingenommen, woraufhin ich 2h später heftige Bauch- und Rückenschmerzen bekam, die mir die Luft abschnürten sowie ein Taubheitsgefühl in den Schultern. Daraufhin war ich im Krankenhaus, Blutwerte waren vollkommen ok (Leberwerte nur leicht erhöht GOT 0,47, GPT 0,40). Beim Ultraschall wurde eine vergrößerte Milz festgestellt. Man vermutet, dass ich das Loperamid nicht vertragen habe. Zwei Wochen lang hatte ich dann keine Beschwerden, bis ich wieder den Gurkensalat gegessen habe und die halbe Nacht aufs Klo gerannt bin. Da fing ich an mir Sorgen zu machen, da mein Opa vor einigen Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben ist. Eine Woche lang habe ich mich dann extrem schlapp gefühlt, hatte Bauchgrummeln, manchmal ein mulmiges Gefühl im Bauch und eher wenig Appettit bzw. habe ich auch viel weniger gegessen als sonst, weil ich sehr schnell keinen Hunger mehr hatte. In dieser Woche entwickelten sich auch leichte Rückenschmerzen. Seit zwei Wochen esse ich jetzt wieder normal, habe auch Appettit. Die Rückenschmerzen sind mal mehr mal weniger da und darüber hinaus habe ich festgestellt, dass wenn ich abgelenkt/beschäftigt bin, auch keine Rückenschmerzen da sind. Kann man Rückenschmerzen denn auch bekommen weil man sich selbst psychisch fertig macht? Ich vermute bei BSKD würden diese ständig da sein und stärker werden.
Ich war nun letzte Woche nochmal beim Arzt Blut nehmen, Stuhlproben abgeben und Ultraschall machen. Die Blutwerte (auch Leber) waren völlig in Ordnung. Beim Ultraschall konnte auch nichts auffälliges gefunden werden, die Milz hat wieder ihre normale Größe. Und bei den Stuhlproben konnten keine Erreger gefunden werden, auch der Elastase-Wert ist im normalen Bereich.
Aktuell merke ich nur nachts, wenn ich mal wach werde, leichte Rückenschmerzen im linken oberen Bereich und früh, wenn ich wach werde. Dann gehe ich seit einer Woche sofort auf die Toilette und habe hellbraunen, glänzenden Stuhl, der mal breiig und mal einigermaßen geformt ist. Ich würde nun gern wissen, ob ich der Sache weiter nachgehen soll? Habe erst Ende Mai einen Termin beim Gastroenterologen.
Nur noch als Information: Letztes Jahr im Juli hatte ich einen heftigen Magen-Darm-Virus, auch nur mit Durchfall, sowie starke Oberbauchschmerzen und -krämpfe. Das war damals genau in meiner Prüfungszeit und die Ärzte vermuteten eine Magenschleimhautentzündung. Ansonsten sollte ich vielleicht auch erwähnen, dass ich vor dem Magen-Darm-Virus im Herbst immer eher Verstopfungen hatte und wenn es mal funktioniert hat, der Stuhlgang sehr hart war (teilweise in Form von kleinen Kugeln).
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand einen Rat geben könnte.
Viele Grüße
JTK
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