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Stuhlkonsistenz

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  • Stuhlkonsistenz

    Sehr geehrte Frau Dr. Schönenberg,

    im vergangenen Winter plagte ich mich noch mit einem "stückeligen" Stuhlgang herum, wozu ich hier auch ein Thema im Forum erstellt hatte. Der Grund dafür lag neben veränderten Ernährungsgewohnheiten vermutlich darin, dass sich mein Alltag durch eine Ausbildung sehr verändert hatte, also psychische Gründe.
    Mittlerweile hat sich das total normalisiert, und der Stuhl kommt meist in einem Stück oder in mehreren größeren. In den letzten Wochen kommt er mir allerdings oft schmieriger vor, was sich auch anhand des Abwischens mit WC-Papier und Rückständen in der Toilettenschüssel feststellen lässt. Die Farbe ist normal, die Beschaffenheit vielleicht etwas weicher, aber weit entfernt von Durchfall.
    Ich ernähre mich immer noch nicht optimal (immer noch zuviel Weißmehl und Zucker) und derzeit stehe ich in der Ausbildung auch unter Druck und habe Stress. Zusammenhang?
    Ich habe immer ein wenig Angst vor Leberproblematiken, weil ich vor 3,5 Jahren Brustkrebs hatte. Es geht mir aber ansonsten sehr gut. Man liest im Internet viel über Fettstühle - das wird es aber wohl nicht sein, oder? Lässt es sich durch die Ernährung und den psychischen Zustand hinreichend erklären?
    Was könnte ich Ihrer Meinung nach tun?
    Vielen Dank!


  • Re: Stuhlkonsistenz

    Die Stuhlkonsistenz hängt mit der Ernährung zusammen, reduzieren Sie den Zuckerkonsum (versteckte Zucker beachten !). Manchmal ist auch Flohsamen wirksam, um die Stuhlkonsistenz zu verbessern.
    MfG
    Dr. E. S.

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