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Bettnässen mit 41

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  • Bettnässen mit 41

    Hallo,
    ich habe seit einiger Zeit Probleme mit einer abends nervösen Blase und nächtlichem Einnässen (2-3 mal pro Woche)
    Mein Urologe konnte keine körperlichen Ursachen finden.
    Gegen die häufigen abendlichen Toilettengänge nehme ich nun Tabletten, die auch gut helfen. Nur die nächtliche Inkontinenz ist unverändert.
    Ich trage also die verschriebenen Windeln und frage mich, wie es nun weitergehen soll....
    Neurologe? Psychologe?


  • Re: Bettnässen mit 41

    Hallo Hulk,
    hat sich schon etwas ergeben?
    Mir geht es ähnlich. Seit etwa einem halben Jahr nässe ich ab und zu in Verbindung mit Alpträumen während des Schafes ein.
    Vielmehr ist es so, dass ich zwar aufwache, es dann aber schon läuft und nur schwer anzuhalten ist.
    Hinzu kommt, dass ich oft am Tage sehr plötzlich starken Harndrang habe, und dann nicht viel Zeit bleibt, eine Toilette aufzusuchen.
    Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich unter Depressionen und Ängsten leide. Das Bettnässen hat mit einer Verschlechterung dieses Zustandes begonnen. Physisch ist alles i. O. Hoffe das Problem an der Wurzel packen zu können, im Rahmen einer Psychotherapie (also die verutlichen Ursachen bekämpfen). Bis dahin benutze ich Inkontinenzhosen mit Einlagen, die mir auch am Tage Sicherheit geben. Da es am Tage nur der Drang ist, es meistens aber (bis auf kleine Mengen) gut gegangen ist, dominiert da mehr die Angst vor dem Einnässen. Bin übrigens mitte 40.

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