Hallo Expertenteam,
hoffe, dass ich von Ihnen einen Tipp bekomme, was ich machen soll
Seit ca. 10 Jahren plagen mich immer wiederkehrende Blasenentzündungen, die in ihrem Ausmaß und bei den Zeitabständen in immer kürzeren Intervallen wiederkommen, wenn dann überhaupt noch komplett verschwinden.
Zwischendurch gab es die Diagnose von Hausarzt Reizblase, da ich u. a. auch sehr empfindlich auf Kälte reagiere, immer wieder niedriger Eisenspeicherwert (bin Vegetarierin).
In den letzten beiden Jahren hat sich mein Zustand in Hinsicht auf die Blase für mich nochmals signifikant verschlechtert.
Ich komme mir beim Hausarzt schon blöd vor und vermeide möglichst lange einen Besuch, der Urinbefund war auch schon "ohne Bakterien" bei typischen Symtomen.
Mein Vorgehen wenn die ersten Beschwerden auftauchen: Bärentraubenblätter- und Goldrutenkrautkapseln, noch mehr trinken (normalerweise tgl. 2,5l). Wenn dann die "drängendsten" Beschwerden sich einigermaßen normalisiert haben, habe ich noch solche diffusen Beschwerden wie leichtes Unwohlsein, geblähter Bauch und latent das Gefühl, dass der nächste Ausbruch in mir schlummert. Meine Lebensqualität ist eingeschränkt (gehe nicht mehr schwimmen, radfahren auch problematisch- wenn ich schwitze ...) ich keinen Boden unter den Füßen mehr gewinne und die Intervalle der heftigen Infekte immer kürzer werden. Wäre ein Besuch beim Urologen nicht angebracht, habe leider einen Hausarztvertrag und befürchte dass ich eine Überweisung brauche.
Vielen Dank für eine Antwort
hoffe, dass ich von Ihnen einen Tipp bekomme, was ich machen soll
Seit ca. 10 Jahren plagen mich immer wiederkehrende Blasenentzündungen, die in ihrem Ausmaß und bei den Zeitabständen in immer kürzeren Intervallen wiederkommen, wenn dann überhaupt noch komplett verschwinden.
Zwischendurch gab es die Diagnose von Hausarzt Reizblase, da ich u. a. auch sehr empfindlich auf Kälte reagiere, immer wieder niedriger Eisenspeicherwert (bin Vegetarierin).
In den letzten beiden Jahren hat sich mein Zustand in Hinsicht auf die Blase für mich nochmals signifikant verschlechtert.
Ich komme mir beim Hausarzt schon blöd vor und vermeide möglichst lange einen Besuch, der Urinbefund war auch schon "ohne Bakterien" bei typischen Symtomen.
Mein Vorgehen wenn die ersten Beschwerden auftauchen: Bärentraubenblätter- und Goldrutenkrautkapseln, noch mehr trinken (normalerweise tgl. 2,5l). Wenn dann die "drängendsten" Beschwerden sich einigermaßen normalisiert haben, habe ich noch solche diffusen Beschwerden wie leichtes Unwohlsein, geblähter Bauch und latent das Gefühl, dass der nächste Ausbruch in mir schlummert. Meine Lebensqualität ist eingeschränkt (gehe nicht mehr schwimmen, radfahren auch problematisch- wenn ich schwitze ...) ich keinen Boden unter den Füßen mehr gewinne und die Intervalle der heftigen Infekte immer kürzer werden. Wäre ein Besuch beim Urologen nicht angebracht, habe leider einen Hausarztvertrag und befürchte dass ich eine Überweisung brauche.
Vielen Dank für eine Antwort
