habe seit ca 1 jahr probleme mit dem blutdruck,harndrang und ständig wiederkehrende nierenkoliken.es wurde eine niererartherienstenose li festgestellt,welche aufdilatiert wurde.leider nach einem halben jahr eine restenose mit 50%.wie der zustand jetzt ist ist unbekannt.meine frage..da ich niemals so eine ansammlung von koliken hatte,ist da irgend ein zusammenhang zwischen der stenose und den koliken zu finden?und was kann man ausser den bekannten massnahmen ,viel trinken und ernährungsumstellung, noch tun.nehme zur zeit metobeta 100,amlodipin 5,ass 100,diclo mono,novaminsulvon und pantozol.seit der letzten kolik vor 5 tagen extrem geschwollene füsse,komm in keine schuhe mehr,was den doc nicht weiter belastet,aber mich schon.bin nicht sehr glücklich mit allem.leider immer wieder krampfartiges ziehen im bauch.13 koliken in einem jahr,kann man das nicht irgendwie beseitigen? danke für eine antwort
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Re: ständig nierenkoliken
Die "Nierenkoliken", die Sie verspüren dürften ihre Ursache in Niereninfarkten haben, d.h. Bereiche der Niere die akut minderdurchblutet sind. Sie sollten rasch einer urologischen Fachabteilung zugewiesen werden zur weiteren Diagnostik und Therapie.
Viele Grüße
Dr. H. Hollberg
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