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Sehfeld-Frage an Dr.

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  • Sehfeld-Frage an Dr.

    hallo,
    ich war heute beim Augenarzt und mußte einen Test zum Sehfeld(oder Gesichtsfeld,weiß nicht genau wie das heißt) machen.(Immer schauen wo der Punkt ist)Danach sagte mir meine Ärztin das mein Sehfeld rechts und links eingeschränkt ist.Nun muß ich bald wieder hin und sie will meine Augen träufeln und ich darf danach nicht Autofahren.
    Was kann die Ursache darfür sein,muß ich mir Sorgen machen und wie kann man das behandeln.Ich habe sehr oft plötzliche Kopfschmerzen.
    danke



  • RE: Sehfeld-Frage an Dr.


    Mach dir bloß keine Gedanken, ehe du die Untersuchung hinter dir hast!!! Es könnte sich aber z.B. um ein Hypophysenadenom handeln, das auf den Sehnerv drückt. Das würde u.U. die Kopfschmerzen erklären. Bin aber keine Ärztin

    Gute Besserung
    Anja

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    • RE: Gesichtsfeldfrage


      Wegen dem Hypophysenadenom nicht gleich erschrecken. Dazu kann eine Blutuntersuchung bezüglich der F T3, F T4 und TSH-Wert (Schilddrüsenhormone), Hinweise geben. Hm, das hat der Endokrinologe bei mir vor 2 Jahren vermutet lt. seinem Bericht. Die Augenärztin sollte Sie auf alle Fälle bei einem eingeschränkten Gesichtsfeld stets an den Neurologen überweisen. Ein MRT, EEG etc. zur Kontrolle kann nie schaden. Beim Hypophysenadenom kann es vorkommen, dass man sich z. B. an der Tür stößt, da man nicht mehr so gut sieht.

      Wenn man getropft wird, sieht man hinterher ziemlich schlecht. Auch die Sonne blendet einem stark. Deswegen das Verbot mit dem Autofahren. Das hätte ich aber auch gar nicht gekonnt. Da verzichtet man freiwillig aufs Auto, da man alles verschwommen sieht.

      Alles Gute für den nächsten Augenarzttermin.

      VG - Sabine

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      • RE: Sehfeld-Frage an Dr.


        Hallo,
        dahinter können verschiedene Ursachen stecken, auch eine zufällig schlecht ausgefallene Untersuchung (Tagesschwankungen, Konzentrationsschwierigkeiten...), so dass es sicher sinnvoll ist, nach eventuellen Ursachen zu suchen, aber auch die Untersuchung zu wiederholen, wenn es keinen eindeutigen Grund gibt.
        Über die Ursache kann man Ihnen vielleicht nach der Untersuchung mehr sagen, alles andere wäre reine Spekulation.
        Mit freundlichen Grüßen,
        Dr. A. Liekfeld.

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        • makula


          Sehr geehrte Frau Dr.Liekfeld,
          bin über das Netz auf diesen Service geraten und möchte ihren Rat gerne nutzen, da ich (jugendliche 50 Jahre) ziemlich ratlos bin. Habe beim meinem Augenarzt und heute in einer Uniklinik diverse Untersuchungen am rechten Auge machen lassen mit dem Befund einer Makulaveränderung, ein Riss, der sich mit Glaskörperflüsigkeit gefüllt hat. Mein Sehvermögen ist allerdings noch ziemlich gut, da das rechte Auge ausgleicht, aber ich bin dennoch verunsichert. Ich wurde gefragt, wie ich zu einer OP stehe, doch fühle ich mich nicht richtig informiert und habe auch kein Vertrauen zu den Ärzten, die ich dort kennengelernt habe. Ist eine OP notwendig und schnell durchzuführen, da ich gelesen habe, dass die "flüssige Form" schnelle Sehverschlechterungen nach sich zieht und bei schneller OP noch Heilungschancen bestehen? Kann ich erblinden? Ich bitte Sie, mir wenn möglich kompetente Kliniken zu empfehlen (habe auch schon an Berlin gedacht)- damit ich tätig werden kann. Mit freundlichen Grüßen und danke für ihre Zeit, iejo

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          • RE: makula


            hallo...... ich würde diese doch wichtige Frage als neuen Beitrag ins Forum stellen.... So, wie jetzt wird die Frau Dr. Liekfeld sie nicht lesen

            Alles Gute tine

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