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Dr. Liekfeld

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  • Dr. Liekfeld

    Hallo,

    mir geht es in letzter Zeit immer schlimme. Nicht nur das ich eine Angsterkrankung habe, nein mir geht es wirklich schlecht.
    Meistens Kopfschmerzen, Übelkeit und ich presse die Augen zusammen.
    Im Sommer war es ganz schlimm, war extrem Lichtempfindlich.

    Nun habe ich meine Brille verloren, war zum Augenarzt um eine neue zu bekommen. der Meinte, dass ich keine bräuchte. Die Werte seien zu gering 0,25/0. Ich hätte extrem rote Augen und das lege an einem Trockenem Auge.

    Verdutz ging ich nach hause. Ich habe das gefühl, dass ich abends eher sterne sehe als runde ampeln (aus der ferne). Aber okay.
    Ich sprach mit meiner Mutter darüber und Sie meinte wie es sein kann, ich habe eine Hornhautverkrümmung und müsse immer ne Brille tragen.

    Nun weiß ich, dass ich seit ich 13 oder 14 bin Doppelbilder beim extremen Rechtsblick sehe. Damals wurde dieses vom Neuroglogen untersucht und nichts gefunden.
    Bezüglich meiner Angsterkrankung habe ich etwas angst oder verstehe ich nicht warum sich der blinkwinkel in dem ich die Doppelbilder sehe etwas verschoben hat. D.h. kurz vorm extrem Rechtsblick tauchen die doppelbilder kurz auf und verschwinden dann wieder. Ich hoffe das diese mit dem ALter und dem Korperwachstum zu tun hat (bin nun 26)?
    Ausserdem hatte ich immer das gefühl, wenn ich etwas lkese das die Zeichen nicht schwarz sind sinden "flimmernt hinterlegt sind", als würde das papier von der SOnne oder einer Lampe starkt reflektieren.
    Im Internet fand ich die Winkelfehlsichtigkeit.Irgendwie ist es en letzer Strohhalm an dem ich mich klammere, denn ich weiß das da was nicht stimmt. Aber nur was.

    Meine frage an SIe, kann das oben beschriebene mit einer WInkelfehlsichtigkeit zusammenhängen und somit die obengeannten Beschwerden auslösen?
    Mein Hausarzt sagt immer es kann alles sein, aber wie groß ist die Chance, dass ich das Problem gefunden habe und nun ggf. Abhilfe schaffen kann?
    Wenn die Chnce groß ist, dass die Probleme darauf hinweisen, was mache ich nun?


    Mit freundlichen Grüßen Mario

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