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    Es fing an vor 2 Jahren. Ich konnte nicht mehr klar sehen, wie wenn mich jemand geblendet hatte oder ich länger auf etwas geschaut habe. Meist setze ich mich dann hin weil mir so leicht übel ist. Und wenn ich dann denke nach 5 min das es wieder geht , fängt es erst richtig an. Ich habe dann lauter wellenlinien und kreise in meinen augen. Ich mache dann nur die augen zu und halte die hand auch noch davor. Und dann ist der Spuk eigentlich nach 2 min wieder vorbei. Aber die starken einseitigen Kopfschmerzen hinterm ohr angefangen bis zur schlefe sind sehr stark. Nach 4-6 stunden ist dann eigentlich alles vorbei und ich fühle mich nur noch zum wegschmeissen. Wie gesagt, vor 2 jahren fing das an. ich war dann beim augenarzt. Da war alles ok. Danach war ich im mrt und da war auch alles ok. ich hatte es dann nicht nochmal. Es fing erst wieder im september diesen Jahres an und immer in gleichen abständen. Immer zum selben Zeitraum . Neuerdings habe ich auch zucken im linken auge.

    Ich bedanke mich im vorraus für Ihre Antwort und hoffe das ich es einigermassen in worten fassen konnte


  • RE: ???


    Ich bin zwar kein Profi aber das sind meistens die Vorboten eines Schlaganfalls

    Du solltest mal einen Neurologen konsultieren!

    LG Christoph

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    • RE: ???


      warst du schon beim arzt??? wäre wohl angebracht

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      • RE: ???


        Hallo

        Das ganze könnte von der Symptomatik her auch eine Migräne mit sogenannter "Aura" sein. Dabei treten neben den meist einseitigen Kopfschmerzsymptomen und einer Übelkeit , auch Problematiken wie Sehstörungen auf. Die Patienten berichten dabei von Punkten, Wellen oder anderen Partikeln, die scheinbar vor dem Auge herumwandern. Ebenso kann eine Verkleinerung des Sehfeldes auftreten.
        Ich empfehle daher einen Arzt aufzusuchen und ihn darauf anzusprechen.
        Hilfreich wird es mit Sicherheit sein, wenn man sich genau die Situationen aufschreibt, in denen solche Anfälle vorkommen. Dabei sollten Datum, mögliche Auslöser ( Lichteffekte, Lebensmittel, Geruchsstoffe, Stresssituationen ) sowie Ausprägung des Anfalles erfasst werden. Wenn es Regelmässig auftritt ( "immer in gleichen abständen" ) sollte Frau sich auch die aktuelle Zyklusphase notieren um einen Zusammenhang festzustellen oder auszuschliessen.

        Viel Erfolg.

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