Hallo!
Mein Vater leidet an einer Netzhautablösung und Lochbildung in der Netzhaut am rechten Auge. Bisher wurde er mehrmals operiert, jedoch ohne Erfolg. Die angewandten Methoden nennen sich Vitrektomie (Entfernung des Glaskörpers mit Einfüllung eines Gases oder Silikonöls) und Cerclage (Aufnähen eines Kunststoffbandes am äußeren Auge).
Seine bisherige Leidensgeschichte:
1. OP: Vitrektomie mit Gas -> kein Erfolg. Nach einer Woche die 2. OP: Vitrektomie mit Silikonöl. Ca. ein Jahr später die 3. OP: Entfernung des Silikonöls und Einfüllung von Wasser -> kein Erfolg. Nach einer Woche die 4. OP: Einfüllen von Gas (schon wieder) -> kein Erfolg. Nach einer weiteren Woche wird er nun zum 5. mal operiert. Natürlich wieder mit Silikonöl. Das wird dann nach ca. 6 Monaten wieder entfernt und ich habe das ungute Gefühl, das sich alles irgendwie wiederholen wird. Alles in allem steht nun mein Vater genauso gut (schlecht) dar, wie vor ca. einem Jahr, als alles anfing.
Meine Frage: Gibt es inzwischen andere Methoden mit entsprechende positive Erfahrungswerte vorliegen, um dem Problem der Netzhautablösung zu begegnen? Bisher habe ich nur von einem Forschungsprojekt der Uni-Klinik Leipzip gehört, bei dem schweres Silikonöl eingesetzt wird (siehe unter http://www.uni-leipzig.de/%7Eauge/forschung.htm#2). Wahrscheinlich ist dabei die Dichte dieses Öls ähnlich der Dichte des natürlichen Glaskörpers und hat somit auch ein ähnliches Gewicht (drückt somit vielleicht die Netzhaut besser an).
Danke für jeden hilfreichen Hinweis im Voraus.
Mein Vater leidet an einer Netzhautablösung und Lochbildung in der Netzhaut am rechten Auge. Bisher wurde er mehrmals operiert, jedoch ohne Erfolg. Die angewandten Methoden nennen sich Vitrektomie (Entfernung des Glaskörpers mit Einfüllung eines Gases oder Silikonöls) und Cerclage (Aufnähen eines Kunststoffbandes am äußeren Auge).
Seine bisherige Leidensgeschichte:
1. OP: Vitrektomie mit Gas -> kein Erfolg. Nach einer Woche die 2. OP: Vitrektomie mit Silikonöl. Ca. ein Jahr später die 3. OP: Entfernung des Silikonöls und Einfüllung von Wasser -> kein Erfolg. Nach einer Woche die 4. OP: Einfüllen von Gas (schon wieder) -> kein Erfolg. Nach einer weiteren Woche wird er nun zum 5. mal operiert. Natürlich wieder mit Silikonöl. Das wird dann nach ca. 6 Monaten wieder entfernt und ich habe das ungute Gefühl, das sich alles irgendwie wiederholen wird. Alles in allem steht nun mein Vater genauso gut (schlecht) dar, wie vor ca. einem Jahr, als alles anfing.
Meine Frage: Gibt es inzwischen andere Methoden mit entsprechende positive Erfahrungswerte vorliegen, um dem Problem der Netzhautablösung zu begegnen? Bisher habe ich nur von einem Forschungsprojekt der Uni-Klinik Leipzip gehört, bei dem schweres Silikonöl eingesetzt wird (siehe unter http://www.uni-leipzig.de/%7Eauge/forschung.htm#2). Wahrscheinlich ist dabei die Dichte dieses Öls ähnlich der Dichte des natürlichen Glaskörpers und hat somit auch ein ähnliches Gewicht (drückt somit vielleicht die Netzhaut besser an).
Danke für jeden hilfreichen Hinweis im Voraus.
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