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Huckepack-System vs. Hornhauttransplantation?

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  • Huckepack-System vs. Hornhauttransplantation?

    Hallo,

    auf meiner Suche nach Lösungen gegen die unerträglichen Schmerzen wegen Staub unter der Contactlinse (angeblich!) bin ich auf "nur" zwei mögliche Lösungen gefunden:

    1. Das Huckepack-System:
    Hierbei wird eine weiche Linse unter der harten Linse getragen. Soll sehr angenehm zu tragen sein, soll aber SEHR ungesund für die Augen sein.

    2. Die Hornhauttransplantation:
    Die Schmerzen kommen wegen einer "Überempfindlichkeit" der Hornhaut. Tauscht man die Hornhaut aus, müssten auch die Schmerzen (fast) verschwinden. Die Operation ist aber nicht gerade Risikoarm und Sie kann nicht rückgängig gemacht werden. Eine Operation währe ein "mutiger Schritt".

    Was soll ich jetzt machen? UNI-Klinik Düsseldorf sagt, das die kein Huckepack-System anpassen, weil das zu ungesund für die Augen ist. Operieren will ich aber auch nicht. Seitens der UNI-Klinik kam noch die Idee, die Contactlinsen zu verkleinern, damit der Schmutzt schneller unter der Linse raus rutschen kann. Aber dann habe ich doch so unscharfe Ränder im Sehfeld! Und ob DAS wirklich hilft?

    Diese Schmerzen sind schlecht für meine Nerven und deshalb versuche ich Diese zu vermeiden. Damals, als meine Brille noch schädlich für meine Nerven war, hatte ich mich mit Händen und Füssen gegen das Brille-Tragen gewehrt. Heute MUSS ich ja "eigentlich" diese Contactlinsen tragen. Nur wegen der Schmerzen und der damit verbundenen enormen nervlichen Belastung wehre ich mich dagegen und trage die Linsen mehr "bei Bedarf". Bei dem Brillenproblem half "SEHR LANGSAM an die Brille gewöhnen. Erstmal nur eine Stunde täglich tragen und das zwei Monate lang." Aber bei den Contactlinsen? Ich glaube nicht, das ich mich jemals, an solch unerträgliche Schmerzen gewöhnen könnte. Schon alleine deshalb nicht, weil die Wutanfälle (wegen den Schmerzen) immer schlimmer werden! Bei den Contactlinsen scheint der einzige bissherige Ausweg der Tod zu sein! ... Oder hat Irgendjemand eine brauchbare Lösung gegen diese Schmerzen (wegen Schmutzt unter der Linse (angeblich!))?


  • RE: Huckepack-System vs. Hornhauttransplantation?


    Du hast ganz viele Möglichkeiten
    1. das Einsetzen der Linsen zu erlernen
    2. auf die Linsen zu verzichten
    3. dir mit der Brille abhelfen
    4. auf alle Sehhilfen zu verzichten
    5. einfach warten bis du nix mehr siehst
    6. einen Psychiater aufsuchen
    7. oder du wählst die von dir schon öfter erwähnte Methode , ist natürlich die sicherste um Schmerzfrei zu werden,

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    • RE: Huckepack-System vs. Hornhauttransplantation?


      du kannst ja auch, zumindest wenn du nicht unter Leuten bist, eine Sportlerbrille oder sowas tragen, d.h. eine abgeschlossene Brille wo nur sehr selten etwas zum AUge gelangt. Weiß net ob das auf Dauer ne Lösung ist aber die Idee kam mir mal so gerade.

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      • RE: Huckepack-System vs. Hornhauttransplantation?


        hh-transplantation ist sicher kein ausweg.
        wenn ich dich richtig verstanden habe, sollen die schmerzen wegen deiner empfindlichen hh kommen.
        sollten diese mit kl abgedeckt werden, dann mit einer SAS-linse(zentral Sphärisch-perpher ASpherisch). bei einer parallelanpassung kommt nichts drunter. ein möglichst sauerstoffdurchlässiges material nehmen oder vielleicht auch mal weiche linsen probieren.

        bimbes

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        • RE: Huckepack-System vs. Hornhauttransplantation?


          Hallo, zu deinen Lösungsvorschlägen:

          1. kann das denn am Einsetzten liegen? Ich glaube das Einsetzten zu können.
          2. mache ich, solange es geht
          3. ist bestellt
          4. Siehe 2.
          5. wird zum Selbstmord führen!
          6. habe ich bereits gemacht
          7. und welche war das?

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          • RE: Huckepack-System vs. Hornhauttransplantation?


            Hallo,
            es ist sicher sinnvoll, eine erträgliche Lösung mit Kontaktlinsen zu finden (z.B. die von der Uniklinik D'dorf vorgeschlagenen kleineren Linsen oder anders angepasste Linsen). Die anderen Möglichkeiten sind keine angemessenen Alternativen.
            Mit freundlichen Grüßen,
            Dr. A. Liekfeld.

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