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Tränenkanalverengung bei Säugling

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  • Tränenkanalverengung bei Säugling

    Hallo,
    mein Söhnchen ist nun schon 6 Monate alt und seine Augen sind wegen dieser Verengung ständig entzündet. Zunächst habe ich ihm Muttermilch ins Auge getan und die Tränenkanäle massiert. Dann wurde eine bakterielle Entzündung daraus und seither bekommt er Kanamytrex Augensalbe und /-tropfen, aber es heilt nicht aus. Es wird schon eine richtige Belastung für ihn.
    Was kann ich noch tun?
    Gibt es evtl. homöopatie zur Behandlung?

    Danke im Voraus,
    Gruß,
    Sabine


  • RE: Tränenkanalverengung bei Säugling


    Hallo Sabine,
    zusätzlich zu den antibiotischen Augentropfen sollte man eventuell noch abschwellende Tropfen (z.B. Otriven-Nasentropfen/-Augentropfen) geben. Wenn der Befund sehr ausgeprägt ist, muss eventuell eine kräftige Spülung der Tränenwege vorgenommen werden.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. A. Liekfeld.

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    • RE: Tränenkanalverengung bei Säugling


      Vielen Dank!
      Bisher bin ich 'nur' bei meinem Kinderarzt in Behandlung, der wohl das gleiche Problem auch bei seinem Kind hatte und die Tränenkanäle mit 15 Monaten durchstechen lies.
      Sollte ich zusätzlich noch einen Augenarzt aufsuchen?

      Gruß,
      Sabine

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      • RE: Tränenkanalverengung bei Säugling


        .... ach ja, Otriven als Augentropfen und Nasentropfen verwenden?

        Danke im Voraus!

        Gruß,
        Sabine

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        • RE: Tränenkanalverengung bei Säugling


          hallo, bei meinem jüngsten war das auch ziemlich extrem, es wurde sehr früh der tränenkanal durchgespült, dann war ruhe. das geht aber wohl nur bei noch sehr kleinen kindern, denn sie dürfen sich keinen millimeter bewegen und ein neugeborenes kann man besser festhalten (ist aber völlig schmerzfrei), ich würde jedoch mal beim augenarzt nachfragen, ob es nicht doch sinn macht, nicht dass durch diese ständigen entzündungen noch die sehfähigkeit eingeschränkt wird.

          grüsse

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          • RE: Tränenkanalverengung bei Säugling


            Vielen Dank für den guten Rat! Nachdem ich ihm nun 2 Tage lang Nasentropfen verabreicht habe, ist es - endlich, nach Wochen - so gut wie abgeheilt.
            ... ich wollte natürlich nicht Nasentropfen in die Augen geben - ich dachte, es gäbe von Otriven auch Augentropfen!

            Gruß,

            Sabine

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