Seit mehreren Monaten leide ich an leicht bis stark geröteten Augen, vor allem morgens nach dem Aufstehen. Häufig befindet sich etwas Eiter im inneren Augenwinkel, auch die Lidränder sind teilweise gerötet und manchmal leicht schuppig.
Nach meinem ersten Besuch wegen einer akuten starken Rötung beim Augenarzt diagnostizierte dieser eine allergisch bedingte Rötung, die zusätzlich von einer Infektion überlagert war. Der Arzt verschrieb mir eine atibiotische und leicht cortisonhaltige Augensalbe (Name beginnt mit "Dex..." - genaue Bezeichnung weiß ich momentan nicht mehr), die ich dreimal täglich anwenden und voll aufbrauchen sollte. Während der Behandlungsdauer ging zwar die Rötung zurück, etwas Eiter fand sich indes immer noch im Augenwinkel, so dass ich bereits damals den Eindruck hatte, dass das verschriebene Medikament nur ansatzweise wirksam war. Nach dem Absetzen der Augensalbe waren die Lider wieder gerötet, auch der Eiter blieb. So behandelte ich die Lider zeitweise mit einer cortisonhaltigen Salbe weiter.
In der Weihnachtszeit musste ich wegen einer erneut starken Rötung wieder den Augenarzt aufsuchen, wegen der Feiertage aber einen anderen als beim ersten Mal. Diesmal sagte man mir, es läge keine direkte Infektion vor, sondern eine durch ein Trockenes Auge bedingte Reizung. Ich erhielt diesmal zwei Medikamente verschrieben: 1. dasselbe Medikament wie bei meinem ersten Arztbesuch ein paar Monate zuvor (diesmal jedoch in Tropfenform) sowie ein Augengel (Vidisic) zur Befeuchtung. Mit der Tropfenanwendung besserte sich das Auge wieder sehr schnell, der Eiter im Augenwinkel bildete sich aber wie beim ersten Mal weiterhin. Die Tropfen sind nun aufgebraucht. Erneut sind die Augen gerötet und die Lidränder leicht entzündet. Die Anwendung des Augengels allein ist zwar durchaus angenehm, die Rötung der Augen, die immer vom inneren Augenwinkel ausgeht, wird indes nicht verhindert.
Was kann ich tun? Um welche Erkrankung könnte es sich denn nun handeln? Was kommt in Frage? Die Kortisonsalbe möchte ich wegen möglicher Nebenwirkungen bzw. Folgeschäden nicht mehr unbedingt weiter anwenden.
Kann es sein, dass ein spezielles Antibiotikum nötig ist? Sollte der Arzt einen Abstrich vom Auge vornehmen - oder was können Sie mir empfehlen.
Durch die unterschiedlichen Diagnosen und die geringe Wirkung der Medikamente weiß ich nicht weiter.
Für Ihre Hilfe danke ich Ihnen recht herzlich!!!
Nach meinem ersten Besuch wegen einer akuten starken Rötung beim Augenarzt diagnostizierte dieser eine allergisch bedingte Rötung, die zusätzlich von einer Infektion überlagert war. Der Arzt verschrieb mir eine atibiotische und leicht cortisonhaltige Augensalbe (Name beginnt mit "Dex..." - genaue Bezeichnung weiß ich momentan nicht mehr), die ich dreimal täglich anwenden und voll aufbrauchen sollte. Während der Behandlungsdauer ging zwar die Rötung zurück, etwas Eiter fand sich indes immer noch im Augenwinkel, so dass ich bereits damals den Eindruck hatte, dass das verschriebene Medikament nur ansatzweise wirksam war. Nach dem Absetzen der Augensalbe waren die Lider wieder gerötet, auch der Eiter blieb. So behandelte ich die Lider zeitweise mit einer cortisonhaltigen Salbe weiter.
In der Weihnachtszeit musste ich wegen einer erneut starken Rötung wieder den Augenarzt aufsuchen, wegen der Feiertage aber einen anderen als beim ersten Mal. Diesmal sagte man mir, es läge keine direkte Infektion vor, sondern eine durch ein Trockenes Auge bedingte Reizung. Ich erhielt diesmal zwei Medikamente verschrieben: 1. dasselbe Medikament wie bei meinem ersten Arztbesuch ein paar Monate zuvor (diesmal jedoch in Tropfenform) sowie ein Augengel (Vidisic) zur Befeuchtung. Mit der Tropfenanwendung besserte sich das Auge wieder sehr schnell, der Eiter im Augenwinkel bildete sich aber wie beim ersten Mal weiterhin. Die Tropfen sind nun aufgebraucht. Erneut sind die Augen gerötet und die Lidränder leicht entzündet. Die Anwendung des Augengels allein ist zwar durchaus angenehm, die Rötung der Augen, die immer vom inneren Augenwinkel ausgeht, wird indes nicht verhindert.
Was kann ich tun? Um welche Erkrankung könnte es sich denn nun handeln? Was kommt in Frage? Die Kortisonsalbe möchte ich wegen möglicher Nebenwirkungen bzw. Folgeschäden nicht mehr unbedingt weiter anwenden.
Kann es sein, dass ein spezielles Antibiotikum nötig ist? Sollte der Arzt einen Abstrich vom Auge vornehmen - oder was können Sie mir empfehlen.
Durch die unterschiedlichen Diagnosen und die geringe Wirkung der Medikamente weiß ich nicht weiter.
Für Ihre Hilfe danke ich Ihnen recht herzlich!!!
