Guten Abend,
Ich habe seit kurzem Probleme mit den Augen, welche mich aktuell stark verunsichern.
Ich habe seit der Pubertät ständig ein leichtes Flirren vor Augen. Wie früher das Rauschen im Fernsehen, wenn der Sender nicht funktionierte. Ich war damals bei mehreren Ärzten, welche mir aber alle versicherten, dass "das nur Kreislaufprobleme sind - Sie sind ja noch so jung". Ich habe den Experten geglaubt und mir keine weiteren Gedanken darüber gemacht, sondern normal weitergelebt.
Im letzten Jahr hat sich meine Sehstärke um mehr als ein Dioptrin verschlechtert (nun -8,25/-9,00), was ich schon sehr überraschend fand, weitere Probleme hatte ich aber erstmal nicht. Im März kam dann die neue Brille, alles gut soweit.
Seit Mitte Oktober habe ich nun immer wieder Augenschmerzen hinter dem linken Auge und gelegentlich wurde ich wach und habe auf dem rechten Auge verschwommen gesehen. Ich habe Anfang Oktober eine Hausarbeit geschrieben und entsprechend Tag für Tag am PC gesessen und viel viel gelesen und geschrieben. Die Schmerzen und das Verschwommensehen schob ich auf eine Überlastung der Augen und machte mir keine weiteren Gedanken. Seit zwei Wochen circa habe ich aber immer häufiger Schmerzen und sehe eigentlich dauernd gefühlt etwas verschwommen. Außerdem habe ich das Gefühl, als wenn ich eben "nicht mehr richtig sehen kann". Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich es am besten beschreiben soll. Ein bisschen so, als wenn man in einem beleuchteten Raum steht und nach draußen ins Dunkel schaut und dabei reflektiert die Scheibe, sodass man nicht alles sehen kann? Ich bin mir auch nicht sicher, ob es nicht vielleicht auch das Flirren ist, welches sich so sehr verstärkt hat, dass ich nicht mehr alles sehen kann. Grundsätzlich sehe ich wohl alles, muss mich dabei teils aber wirklich sehr anstregen.
Am Donnerstag war ich bereits bei einer Augenärztin, um mit ihr über diese Problematik zu reden, sie hat jedoch nur einen Sehtest gemacht, ist nicht darauf eingegangen, dass es mir sehr schwer fiel, die Zahlen zu erkennen, attestierte mir 100% Sehfähigkeit und im Anschluss wurde die Netzhaut überprüft, welche laut ihrer Aussage "keine Löcher, keine Probleme" hat, es sei "alles perfekt", meine Augen seien nur etwas trocken und sie riet mir dringend Augentropfen zu nehmen.
Meine Augen sind sicherlich trocken, alleine dadurch, dass ich seit zwei Wochen in meiner neuen Wohnung dauerheize, was ich so nicht gewohnt bin. Augentropfen benutze ich nun seit Donnerstag immer wieder.
Aber kann sowas nur von trockenen Augen kommen? Oder was könnte es sonst sein? Kann sowas eventuell auch durch HWS-Syndrom bedingt sein? Ich bin sehr verunsichert und weiß gerade selbst nicht weiter.
Beste Grüße
VA
Ich habe seit kurzem Probleme mit den Augen, welche mich aktuell stark verunsichern.
Ich habe seit der Pubertät ständig ein leichtes Flirren vor Augen. Wie früher das Rauschen im Fernsehen, wenn der Sender nicht funktionierte. Ich war damals bei mehreren Ärzten, welche mir aber alle versicherten, dass "das nur Kreislaufprobleme sind - Sie sind ja noch so jung". Ich habe den Experten geglaubt und mir keine weiteren Gedanken darüber gemacht, sondern normal weitergelebt.
Im letzten Jahr hat sich meine Sehstärke um mehr als ein Dioptrin verschlechtert (nun -8,25/-9,00), was ich schon sehr überraschend fand, weitere Probleme hatte ich aber erstmal nicht. Im März kam dann die neue Brille, alles gut soweit.
Seit Mitte Oktober habe ich nun immer wieder Augenschmerzen hinter dem linken Auge und gelegentlich wurde ich wach und habe auf dem rechten Auge verschwommen gesehen. Ich habe Anfang Oktober eine Hausarbeit geschrieben und entsprechend Tag für Tag am PC gesessen und viel viel gelesen und geschrieben. Die Schmerzen und das Verschwommensehen schob ich auf eine Überlastung der Augen und machte mir keine weiteren Gedanken. Seit zwei Wochen circa habe ich aber immer häufiger Schmerzen und sehe eigentlich dauernd gefühlt etwas verschwommen. Außerdem habe ich das Gefühl, als wenn ich eben "nicht mehr richtig sehen kann". Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich es am besten beschreiben soll. Ein bisschen so, als wenn man in einem beleuchteten Raum steht und nach draußen ins Dunkel schaut und dabei reflektiert die Scheibe, sodass man nicht alles sehen kann? Ich bin mir auch nicht sicher, ob es nicht vielleicht auch das Flirren ist, welches sich so sehr verstärkt hat, dass ich nicht mehr alles sehen kann. Grundsätzlich sehe ich wohl alles, muss mich dabei teils aber wirklich sehr anstregen.
Am Donnerstag war ich bereits bei einer Augenärztin, um mit ihr über diese Problematik zu reden, sie hat jedoch nur einen Sehtest gemacht, ist nicht darauf eingegangen, dass es mir sehr schwer fiel, die Zahlen zu erkennen, attestierte mir 100% Sehfähigkeit und im Anschluss wurde die Netzhaut überprüft, welche laut ihrer Aussage "keine Löcher, keine Probleme" hat, es sei "alles perfekt", meine Augen seien nur etwas trocken und sie riet mir dringend Augentropfen zu nehmen.
Meine Augen sind sicherlich trocken, alleine dadurch, dass ich seit zwei Wochen in meiner neuen Wohnung dauerheize, was ich so nicht gewohnt bin. Augentropfen benutze ich nun seit Donnerstag immer wieder.
Aber kann sowas nur von trockenen Augen kommen? Oder was könnte es sonst sein? Kann sowas eventuell auch durch HWS-Syndrom bedingt sein? Ich bin sehr verunsichert und weiß gerade selbst nicht weiter.
Beste Grüße
VA
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