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Fuchssche Endothedystrophie

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  • Fuchssche Endothedystrophie

    Guten Tag Frau Dr. Liekfeld,
    ich hatte mich bereits vor 3 Jahren hier schon einmal im Forum gemeldet. Zu diesem Zeitpunkt wurde bei mir die Fuchssche Endotheldytrophie diagnostiziert. Eine OP sollte zum damaligen Zeitpunk noch nicht durchgeführt werden. 2019 war ich dann nochmal in der Augenklinik und diesmal wurde für das rechte Auge ein OP Termin angesetzt. Nach knapp 8 Wochen sollte es dann schon soweit sein. 1 Woche vorher wurde der Termin aber mangels passenden Spendermaterials wieder abgesagt. Das war im November 2019. Der neue Termin wurde jetzt für März angesetzt. Auch jetzt 1 Woche vorher wieder eine Absage aus dem gleichen Grund. Nun meine Frage: Hätte ich bessr eine Klinik aufsuchen sollen, die eine eigene Hornhautbank hat? Dies ist hier nicht der Fall.Ich habe jetzt das Gefühl, dass es vielleicht gar nichts mehr wird und das irreparabel wird. im Moment komme ich mit meiner Gleitsichtbrille noch gut zurecht, aber der Optiker sagte auch dies ist die Endstufe einer Brille ist.Schärfer kann man sie nicht einstellen. Zudem bin ich auch noch berufstätig. Was also tun? Bei einer anderen Klinik anfragen?


  • Re: Fuchssche Endothedystrophie

    Guten Tag, Pete119,
    da kann Sie sicher der niedergelassene Augenarzt/ die Augenärztin beraten, die Sie betreut. Meistens wissen die Kollegen recht gut, welche Klinken eine solche Operation zuverlässig durchführt. Allerdings ist es bei einer Transplantation grundsätzlich so, dass es zu Wartezeiten kommen kann. Auch bei Kliniken mit Hornhautbank kann es zu Wartezeiten kommen. Wir persönlich kooperieren mit einer Hornhautbank und haben bisher sehr zuverlässig Hornhäute bereitstellen können.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Prof. Dr. A. Liekfeld.

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