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diagnose hornhautdystrophie

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  • diagnose hornhautdystrophie

    Bräuchte mal einen Rat. Befinde mich seit ein paar Monaten öfter in Augenärtzlicher Behandlung wegen verschwommenem Sehen morgens.Da ich auch eine Lesebrille benötige, wurde mir zuerst eine Gleitsichtbrille verschrieben. Da die Werte in der Weite so gering waren, riet mir der Optiker davon ab und ich bekam eine Arbeitsplatzbrille. Mit deser kam ich wiederum nicht zurecht, worauf der Optiker einen Sehtest machte und völlig andere Werte ermittelte. Dises Brille passte ein paar Tage später überhaupt nicht. Daraufhin ging ich sofort zum Augenarzt, der dann eine Dystrophie(welche unbekannt) an beiden Augen sah.Ich bekam wiederum eine andere Brille aufgeschrieben +Augentropfen.Trotz der Anwendung der Tropfen habe ich zur Zeit völlig gereizte Augen am Morgen, und mache mir ausserdem Gedanken, wie schnell weitere Veränderung passiert, da ich künstlerisch tätig bin und sehen und genaues Arbeten mein Leben ist!


  • Re: diagnose hornhautdystrophie

    Welches Alter liegt vor und gibt es in der Familie (Eltern, Geschwister) die gleichen oder ähnliche Probleme? Welche Tropfen hat der Arzt verschrieben? Liegt abends kein verschwommenes Sehen vor? Speziell morgens sind die meisten Augen immer recht "trocken".

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    • Re: diagnose hornhautdystrophie

      Leider ist familiär nichts bekannt. Die Tropfen sind generell zum Befeuchten trockener Augen.Abends liegt kein verschwommenes Sehen vor, eher Ermüdung. DasAlter ist unter 45 jahre. Ich denke mein Fokus wird eine zweite Meinung sein, und leider Abwarten. Zur Zeit bin ich der Meinung das es durch die Augentropfen komischerweise zu einer Verschlechterung kommt. Darauf angesprochen, hat der Arzt die Tropfen gewechselt. Es ist aber immer noch nicht viel verbessert.Angst bleibt nur wann Einschränkungen des Sehens beginnen.

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      • Re: diagnose hornhautdystrophie

        Guten Tag, Künstlerin2,
        für eine Beurteilung wäre es hilfreich zu wissen, wie Ihre derzeitige Sehschärfe denn noch ist. Außerdem müsste man wissen, welche Schicht Ihrer Hornhaut den betroffen ist. Ich würde vermuten, dass es sich um die innerste Schicht handelt, da Ihre Beschwerden am Morgen am stärksten sind. Vorübergehend könnten dann auch entquellende Tropfen helfen (z.B. ODM5). Das sollten Sie aber mit dem Augenarzt, der Ihren Befund kennt, noch einmal besprechen. Abhängig von der konkreten Situation (Sehschärfe, betroffene Struktur...) wäre dann auch eine Hornhaut-Transplantation zu erwägen (die Prognose ist besonders gut, wenn nur die innerste Schicht transplantiert werden muss - DMEK genannt). Besprechen Sie das doch noch einmal intensiv mit Ihrem Augenarzt...
        Mit freundlichen Grüßen,
        Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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