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Glaskörpertrübung durch Laser?

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  • Glaskörpertrübung durch Laser?

    Hallo zusammen,

    ist es möglich, dass eine Glaskörpertrübung bzw. "fliegende Mücken" durch Laser oder andere grelle Lichter ausgelöst werden?

    Seit einiger Zeit sehe ich auf meinem rechten Auge einen deutlichen grauen "Faden", nach kurzer Recherche fand ich den Begriff Glaskörpertrübung. Das ganze kam plötzlich von einem Tag auf den anderen. Ich war auf einer Ausstellung für Licht- und Bühnentechnik, und hielt mich dabei einige Zeit in einer Halle voller Laser auf. Ich kam erst spät Abends heim, und am nächsten Morgen ist mir diese Trübung aufgefallen. Da muss es doch einen Zusammenhang geben, oder nicht?

    Leider habe ich im Internet nichts dazu gefunden, als mögliche Ursachen werden immer nur zunehmendes Alter und Kurzsichtigkeit genannt. Kurzsichtig bin ich zwar (-3,0), allerdings bin ich erst 22, und habe vorher alles absolut klar gesehen. Ich bin mir fast sicher, dass das diese Laser waren, aber beweisen werde ich es kaum können.

    Ich werde nächste Woche sofort zum Augenarzt gehen, aber ich bin gerade extrem beunruhigt. Wäre schön, wenn mir jemand schonmal mehr dazu sagen könnte. Hat es schon mehr solcher Fälle gegeben?


  • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

    Diese Frage wird dir keiner beantworten können. Ursachenforschung in Sachen Glaskörpertrübungen wird in der Augenheilkunde so gut wie nicht betrieben. Alle Trübungen des Glaskörpers werden der natürlichen Degeneration zugeschrieben. Das ist nur (sehr) bedingt richtig.

    Ausschließen kann man die Auswirkung der Laser auf die Glaskörper nicht. Zum Beispiel berichten Patienten, die sich einer LASIK (refraktive Chirurgie) unterzogen haben, häufig von Glaskörpertrübungen nach dem Eingriff. Da wird mit dem Laser eine Menge Energie ins Auge gebracht.

    Ganz klar: du bist zu jung für Glaskörpertrübungen. Weggehen wird sie nicht mehr. Solange die Trübung noch klein und „nur“ als grauer Faden erscheint, ist wahrscheinlich kein größerer Schaden entstanden. Wenn der Rest des Glaskörpers noch intakt ist, wird es nicht so schnell zu weiteren Verklumpungen bzw. Verflüssigungen kommen.

    Noch vor Kurzem wurde dem Glaskörper keine Bedeutung für die Augengesundheit beigemessen. Das hat sich geändert, neuere Forschungen belegen genau das Gegenteil:
    http://paperity.org/p/73317223/mysterium-glaskorper
    Es wäre sehr zu wünschen, dass aufgrund der neueren Erkenntnisse nach den Ursachen geforscht werden würde, um Prävention von Glaskörperschaden betreiben zu können.

    Doch die meisten Augenärzte halten an der alten Lehrmeinung fest, weil sie es so in der Studienzeit gelernt haben. Deshalb wirst du beim Augenarzt nicht viel erreichen. Was er dir sagen werden, kann ich dir jetzt schon sagen: Glaskörpertrübungen sind harmlos, Sie müssen damit leben, jeder hat sie, jeder bekommt sie im Laufe des Lebens, mit der Zeit werden sie absacken und aus der Sehachse verschwinden, das Gehirn wird sich daran gewöhnen.
    Das übliche Repertoire… stimmt aber nicht.

    Wenn der Arzt das Auge genauer untersuchen möchte, muss manchmal die Pupille erweitert werden. Das passiert mit Augentropfen, die i. d. R. mit Benzalkoniumchlorid konserviert sind. Dieses Konservierungsmittel ist zellgiftig und zerstört - mit jedem einzelnen Tropfen - Zellen im Augengewebe, schon in sehr niedrigen Konzentrationen. Es gibt diese Tropfen auch als konservierungsfreie Variante; deshalb unbedingt auf konservierungsfreie Tropfen bestehen. Das gilt auch für 80% der Augentropfen, die damit konserviert sind.

    Ohne Laserschutzbrille würde ich solche Ausstellungen nicht mehr betreten.

    Kommentar


    • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

      Die Ausstellung muss so abgesichert sein, dass Besucher nicht zu Schaden kommen, insbesondere keine Netzhautschäden (diese sind gefährlich!). Ansonsten müssten Maßnahmen ergriffen werden, damit weitere Besucher nicht geschädigt werden.
      Bereits in jungen Jahren (also auch deutlich unterhalb von 22 Jahren) und ohne Fehlsichtigkeit können diese Trübungen auftreten.

      Kommentar


      • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

        Rdani0.

        Das ist zwar ein guter Ratschlag, den aber kein Aussteller befolgen wird.

        Die Frage des Threadstarters bezog sich auf Glaskörperschäden. Es wird gerne von der Augenheilkunde auf die Harmlosigkeit von Glaskörpertrübungen verwiesen, sie ist allerdings nicht mehr zeitgemäß, die Forschung ist inzwischen zu ganz anderen Erkentnissen gekommen (siehe Artikel in meinem Beitrag vom 20.01.16).

        Klar, können schon Trübungen in ganz jungen Jahren auftreten, sie sind dann aber auf äußere Ursachen zurückzuführen, wie z. B. Unfälle, ätzende Substanzen, Augenoperationen, mit BAC konservierten Augentropfen etc. Und sehr wahrscheinlich auch Laser... Mit der natürlichen Degeneration hat das dann nichts mehr zu tun. Sie wird allerdings gerne "vorgeschoben", um von den wahren Ursachen abzulenken.

        Nur die, die keine Glaskörpertrübungen haben, finden Glaskörpertrübungen harmlos. Die Palette reicht von kleinen Pünktchen über kaum merkbare Trübungen bis zu volkommener Eintrübung mit riesigen schwarzen Floatern. Nicht umsonst läuft eine bundesweite Studie um die Vitrektomie als Behandlung von Glaskörpertrübungen anbieten zu können.
        http://www.ocunet.de/aktuelles/behan...%BCbungen.html

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        • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

          Die Trübungen können auch bei völlig gesundem Auge in jungen Jahren ohne jeglichen Grund von heute auf morgen eintreten bzw. erscheinen. Sie sind prinzipiell in jedem Auge vorhanden, in vielen Fällen schwach ausgeprägt oder subjektiv nicht sichtbar. Die Risiken einer Vitrektomie stehen zumeist in keinem Verhältnis zum Gewinn.

          Kommentar


          • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

            Rdani0,

            Können Sie eine einzige Studie vorlegen, die ihre Behauptungen untermauert? Gibt es eine Studie, die sich mit Ursachenforschung von Glaskörpertrübungen befasst? Dann nennen Sie sie bitte. Es gibt zwar einige Studien, die sich mit der Häufigkeit von Glaskörperabhebungen im Alter befassen, aber in keiner dieser Studien wird unterschieden zwischen Glaskörper von pharmazeutisch behandelten Augen und Glaskörper von pharmazeutisch unbehandelten Augen. Die Verabreichung von Augentropfen zu Untersuchungszwecken beginnt bei (einigen) kleinen Patienten schon gleich nach der Geburt. Erst wenn Studien vorliegen, die diesen Aspekt berücksichtigen, dann kann differenziert werden zwischen "natürliche Degeneration" und "iatrogen verursachte Degeneration" des Glaskörpers.

            Wenn ein völlig gesundes Auge Glaskörpertrübungen aufweist, dann kommen als erstes außere Ursachen in Frage. Und dazu zählen nicht nur Unfälle, Dämpfe von Industrie- und Haushaltsreiniger, sondern auch Ophthalmika. Die Nebenwirkungen "Glaskörpertrübungen" und "Glaskörperabhebungen" müssen in den klinischen Studien zur Zulassung von Augentropfen nicht dokumentiert werden. Deshalb kann von keinem Präparat behauptet werden, dass es keine Trübungen verursacht. Außerdem ist die Unbedenklichkeit des Konservierungsstoffs Benzalkoniumchlorid längst widerlegt; demzufolge dürfte es Augentropfen nicht mehr zugefügt werden - eigentlich, nur kümmert's keinen. Eine wesentliche Eigenschaft von Hilfsstoffen ist, dass sie Patienten keinen Schaden zufügen dürfen. Alles nur Theorie!

            Der Schweregrad von Glaskörpertrübungen reicht von einzelnen Pünktchen bis zu vollkommener Eintrübung des Glaskörpers, die das ganze Gesichtsfeld ausfüllt. Die Vitrektomie ist ein hoch invasiver Eingriff, aber wenn Patienten ihren Beruf aufgeben müssen wegen Glaskörpertrübungen nach Augenbehandlungen, dann sollte doch als erstes mal über Prävention in der Augenheilkunde geredet werden.

            Was die Belastung der Lebensqualität angeht, nachfolgend ein Zitat aus "Reassessing the surgical treatment of floaters" von Jerry Sebag, MD, der Autor der über 900 Seiten starke Monografie "Vitreous - in Health and Disease“:

            Aus einer von Wagle und Kollegen durchgeführte Studie (2011) zur Erforschung der Beeinträchtigungen durch Glaskörpertrübungen und Minderung der Lebensqualität fassen die Autoren zusammen:

            The scores indicating disruption to quality of life due to floaters were more severe even than those for mild Angina, mild stroke, colon cancer, or asymptomatic HIV infection. These survey findings add perspective to patient reports of symptomatic floaters.
            Übersetzung:
            Die Bewertungen, die den Verlust von Lebensqualität bedingt durch Glaskörpertrübungen unter Beweis stellten, fielen sogar schlimmer aus als die für leichte Angina, leichter Schlaganfall, Dickdarmkrebs oder asymptomatische HIV - Infektion. Die Ergebnisse dieser Umfragen ergänzen die bisherigen Darstellungen aus Patientensicht bezüglich symptomatischer Glaskörpertrübungen.

            Vollständiger Text nachzulesen unter:
            http://retinatoday.com/2014/03/reass...t-of-floaters/




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            • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

              Vielen Dank für eure Antworten!

              leider ist es genau so, wie du es beschrieben hast, extranjero. Die Ärzte sagen dasselbe, das auch in den wenigen Artikeln zum Thema zu lesen ist: Höchst wahrscheinlich natürlicher Ursprung, wobei es noch nicht viel Forschung zu dem Thema gibt. Über äußere Einflüsse, insbesondere Laser, ist nichts bekannt.

              Ehrlich gesagt kennt ihr beiden euch mehr mit dem Thema aus, als so mancher Augenarzt. Eigentlich traurig.

              Wie kann es sein, dass es zu diesem Thema nur so wenige Untersuchungen und Studien gibt? Ich habe das Gefühl, dass das Ganze schöngeredet und verharmlost wird, aber welchen Grund sollte das haben?

              Was die Beeinträchtigung der Lebensqualität angeht: Es ist schlimm, wie oft nur gesagt oder geschrieben wird: "Ist doch nicht so schlimm, man gewöhnt sich daran". Doch, es ist schlimm. In manchen Momenten denke ich tatsächlich nicht daran, aber sehen tue ich es immer. Lesen oder am PC arbeiten ist teilweise echt lästig, weil mir ständig dieses Ding durchs Gesichtsfeld schwimmt. Es ist "nur" ein einzelner Faden mit zwei recht dunklen Punkten drin. Aber ich sehe es schon sehr deutlich, zeitweise könnte ich verrückt werden. Es ist schon sehr störend, ich könnte heulen wenn ich daran denke, dass ich dieses Ding für immer haben werde. Und ich habe seitdem Angst, dass es schlimmer wird. Meine Depressionen sind dadurch auch nicht gerade besser geworden.

              Aber ich werde wohl damit leben müssen, eine Operation ist in meinem Fall viel zu riskant.

              Was mich noch wundert, ist: Ich habe ewig gesucht, und viel herumgefragt, aber man findet fast nichts zu Glaskörpertrübungen bei jüngeren Menschen. Ist das wirklich so selten? Wenn es häufiger vorkäme, müsste man doch etwas darüber finden, oder nicht? Ich kann doch nicht der Einzige sein?

              Bitte, wenn ihr jemanden kennt der ebenfalls durch äußere Einflüsse Glaskörpertrübungen bekommen hat, meldet euch bitte. Und sei es nur ein Verdacht. Vielleicht können wir zumindest einen Teil dazu beitragen, dass das Thema in Zukunft ernster genommen wird.

              Ich bin mir mittlerweile sicher, dass die Laser daran schuld waren. Ich hatte vorher ein absolut klares Sichtfeld, ohne jegliche Trübungen oder Schlieren. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, jemals Augentropfen verwendet zu haben. Und ich mache auch sonst nichts, was meinen Augen in irgendeiner Weise Schaden könnte, zumindest fällt mir nichts ein. Ok, ich arbeite am Bildschirm, das ist sicher nicht gesund. Aber das machen heutzutage sehr viele Menschen, auch viele junge.

              Kontakt zu Lasern habe ich normalerweise auch nie. Ich bin zwar Musiker und gehe hin und wieder auf Konzerte, aber mit Lasern habe ich keinerlei Erfahrung. Noch nie war ich auf einem Konzert, auf dem Laser eingesetzt wurden, und sie haben mich auch nie interessiert. Das war eine einmalige Sache! Ich gehe zufällig durch diese Halle, bin EIN mal von Lasern umgeben, und schon passiert das. Schon etwas verdächtig wie ich finde.

              Umso merkwürdiger ist es, dass ich keine ähnlichen Fälle gefunden habe. Das war eine sehr große, sehr bekannte Veranstaltung, mit sehr vielen Besuchern. Wenn ein Laser falsch eingestellt gewesen wäre, wäre sicherlich mehr passiert. Es gab ja schon Fälle, bei denen Leute erblindet sind weil die Laser zu stark eingestellt waren. Aber da waren noch so viele andere Menschen, bisher habe ich keinen anderen Fall gefunden, weder von dieser Veranstaltung noch von einer anderen.

              Und wenn ich dann an die Leute denke, die jedes Wochenende in Diskos oder Clubs unterwegs sind (mache ich auch nicht), dort gibt es doch auch Laser. Man müsste doch schonmal irgendwas in die Richtung gehört haben, oder nicht? Nochmal, ich kann doch nicht der Erste sein.

              Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sauer ich auf den Veranstalter bin. Am liebsten würde ich diese Leute auf alles verklagen, was sie haben. Aber da man Glaskörpertrübungen nicht nachweisen kann, schon gar nicht ihren Auslöser, ist das unmöglich. Wenn es mehrere Fälle gegeben hätte, hätte ich vielleicht eine Chance. Zumindest könnte ich es schaffen, das Thema loszutreten und so vielleicht künftige Fälle vermeiden

              Daher nochmal meine Bitte: Solltet ihr ähnliche Fälle kennen, gebt mir bitte Bescheid.

              Ich werde die Frage auch nochmal in einem Musikerforum stellen, um speziell den Zusammenhang mit Bühnenlasern herstellen zu können. Ich werde jedoch den Veranstalter nicht öffentlich nennen, ich will ja niemandes Ruf schädigen, solange ich nichts beweisen kann.

              Aber eine Email werden sie von mir bekommen, bin gespannt was sie dazu zu sagen haben.

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              • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

                Es gibt auch genügend Fälle, in denen Patienten vorhandene Trübungen bei sich nicht erkennen und zugleich Augenärzte bei wirklich betroffenen und klagenden Patienten im Augenspiegel "nichts erkennen". Wie soll da eine zuverlässige Studie gemacht werden?

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                • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

                  an Rdani0 und an Mikkee

                  Wenn Augenärzte die Trübungen nicht erkennen, dann liegt das an ihre minderwertige Apparatur und an die fehlenden Bereitschaft die Trübungen erkennen zu wollen. Viele sind es leid über dieses Thema zu reden . Sie finden diese Patienten, die den Betrieb aufhalten, lästig. Deshalb wird Patienten etwas vorgelogen, um sie so rasch wie möglich aus dem Behandlungsraum rauszukomplimentieren. DAS ist die Strategie. Hier hat ein Bastler - ein Patient wohlgemerkt - seine Trübungen selber gefilmt. Nun erklären Sie mal einen Dummen, dass der Arzt diese Trübungen nicht sehen kann!
                  https://www.youtube.com/watch?v=_SR3DIzvhww

                  Warum keine Studien gemacht werden kann ich genau erklären: Gäbe es Studien, in denen die wahren Ursachen entlarvt werden, bekämen die Patienten ein Instrument in die Hand, um Schadensersatzforderungen durchsetzen zu können. Einer der größten Verursacher von Glaskörpertrübungen ist die Augenheilkunde selber. Sie treten auf bei LASIK, bei Katarakt-OP, bei "Klare-Linsen-Extraktion"(Multifokallinsen), bei Glaukomtropfen und bei Augentropfen, die mit Benzalkoniumchlorid konserviert sind. Diese Operationen/Behandlungen könnten nicht mehr wie bisher beworben, verkauft und verordnet werden. Deshalb hat die "Augenheilkunde" ein immenses wirtschaftliches Interesse daran, an die "Harmlos-Theorie" festzuhalten. Das ist der Grund, weshalb es keine Studien gibt!
                  http://augenlaser.operationauge.de/f...-t6836-20.html
                  Von der anderen Seite wird versucht aus Glaskörpertrübungen und verflüssigte Glaskörper Kapital zu schlagen. Wegen der vitreomakuläre Traktion (VTM) werden jährlich weltweit unzählige Operationen durchgeführt und und diese bescheren der Augenheilkunde-Industrie milliardenschwere Umsätze.Prävention von Glaskörpertrübungen? Keine...

                  Am 25.01.16 gab es im NDR in der Sendung "Visite" einen Bericht über "Fliegende Mücken im Blickfeld". Dort wurden Behandlungsmethoden vorgestellt, aber wie immer, kein Wort über die Verursacher!
                  https://www.ndr.de/ratgeber/gesundhe...s,auge226.html

                  @ Mikkee

                  Es gibt eine Menge im Netz über Glaskörpertrübungen. Geh mal auf YouTube und suche mal mit den Begriffen "Glaskörpertrübungen" und "floaters". Beim ersten Begriff landest du etwa 656 Treffer, bei "floaters" über 300.000. Nur über die wahren Ursachen findet man wenig.
                  Eines der größten Foren weltweit ist "floatertalk". Dort geht es nur über die "Floaters only vitrectomy". Da findest du Leidensgenossen. Allerdings ist diese Option, so wie du das schon richtig erkannt hast, keine Lösung für dich. Hinterher hättest du weitaus mehr Probleme mit den entoptischen Phänomenen als jetzt, mit der kleinen Trübung.
                  http://floatertalk.yuku.com/forums/2...y#.Vqop5-ZstHQ

                  Unter diesem Link, kannst du dich zu dem Thema umfangreich informieren:
                  http://www.yumpu.com/de/document/vie...bungen-im-auge

                  ich schreibe dir noch eine PN in den nächsten Tagen!

                  Kommentar


                  • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

                    Guten Abend, Mikkee,
                    durch Laser werden keine Glaskörpertrübungen hervorgerufen. Laser könnten höchstens Schäden an der Netzhaut hervorrufen. Das wird ein Zufall sein. Eine Untersuchung durch den Augenarzt ist aber sicher sinnvoll, um die Diagnose zu erhärten.
                    Mit freundlichen Grüßen,
                    PRiv.-Doz. Dr. A. LIekfeld.

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                    • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

                      Vielen Dank für Ihre Antwort Frau Liekfeld. Aber dennoch werde ich das Gefühl nicht los, dass das schon ein etwas seltsamer Zufall gewesen wäre. Man wird es nie erfahren, aber einen Zusammenhang würde ich zumindest nicht völlig ausschließen. Wer weiß, vielleicht ist es sehr selten, aber möglich.

                      Kommentar


                      • Re: Glaskörpertrübung durch Laser?

                        Guten Abend,
                        Sie haben natürlich Recht: 100%ige Sicherheit haben wir in der Medizin nie - wir arbeiten nur mit Wahrscheinlichkeiten...
                        Mit freundlichen Grüßen,
                        Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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