Hallo liebes Forum,
nachdem ich 4 Wochen lang Schwindel und Augenzittern hatte, bin ich zu 2 Augenärzte. Beide stellten eine Winkelfehlsichtigkeit fest.
Mein eines Auge schielt in Ruheposition etwas nach außen. Auch vertikal weichen die Augen von einander etwas ab, was ich mit dem Augenblinzel Test sehr stark feststellen kann. Wenn ich einen Punkt in der Ferne mit beiden Augen anschaue und beide Augen im Wechsel auf und zu mache, dann schaut mein linkes Auge deutlich weiter nach links und weiter nach oben. Ich glaube der Ausdruck dafür ist horziontale und vertikale Heterophorie.
Ich habe auch ständig Druck auf den Augen und Schmerzen in den Augenhöhlen. Was mir aber am meisten Sorgen bereitet ist das Augenzittern. Die Augenärzte konnten zwar keinen Nystagmus feststellen, doch wackelt alles was ich anschaue leicht. Meine Augen können nicht ganz ruhig fixieren und stattdessen wackelt mein Blick leicht hin und her. Es strengt richtig an, etwas zu fixieren.
Angefangen hat alles, nachdem ich mich selbst auf der Schulter tätowiert habe (habe ein Tattoostudio). Ich habe jeden Tag für etwa 2 Wochen eine halbe Stunde lang auf meine rechte Schulter geschielt, während ich mein linkes Auge zugedrückt habe. Ich habe danach auch immer gemerkt, dass sich meine Augen komisch anfühlen und ich mehrmals blinzeln musste, um etwas scharf zu sehen. Sie haben sich irgendwie "blockiert" angefühlt.
Aufjedenfall habe ich seither Augenschmerzen, Fixieren ist nicht mehr möglich, da mein Blick ganz leicht zittert und auch meine Winkelfehlsichtigkeit trat dadurch meiner Meinung nach verstärkt auf, da bei einem Termin vor 2 Jahren KEINE Winkelfehlsichtigkeit festgestellt wurde. Ich muss dazu aber sagen, dass ich trotz Kurzsichtigkeit meine Brille nie getragen habe und viel vor dem PC aufgrund der Erstellung von Tattoodesigns verbringe.
Auch Probleme mit der HWS und dem Kiefer habe ich (CMD). Dauerhaft verspannt, Kopfschmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit....
Nun stellt sich mir aber die Frage: Ist es gewöhnlich, dass man bei einer Winkelfehlsichtigkeit Probleme mit dem Fixieren hat? Denn auch wenn ich nur mit einem Auge schaue und das andere zuhalte, zittert der Punkt, den ich versuche "festzuhalten". Sind es eventuell überanstrengte Augen, versacht durch das tägliche Schielen beim Tätowieren? Das Ganze ist aber schon 2 Wochen her und müsste ja allmählich wieder besser werden...
Oder kann die HWS so etwas verursachen?
Ich mache mir Sorgen, da man oft liest, dass auch ein Hirntumor so etwas hervorrufen kann. Einen Termin fürs MRT habe ich erst in 10 Wochen....
Ich freue mich auf eure Antworten.
nachdem ich 4 Wochen lang Schwindel und Augenzittern hatte, bin ich zu 2 Augenärzte. Beide stellten eine Winkelfehlsichtigkeit fest.
Mein eines Auge schielt in Ruheposition etwas nach außen. Auch vertikal weichen die Augen von einander etwas ab, was ich mit dem Augenblinzel Test sehr stark feststellen kann. Wenn ich einen Punkt in der Ferne mit beiden Augen anschaue und beide Augen im Wechsel auf und zu mache, dann schaut mein linkes Auge deutlich weiter nach links und weiter nach oben. Ich glaube der Ausdruck dafür ist horziontale und vertikale Heterophorie.
Ich habe auch ständig Druck auf den Augen und Schmerzen in den Augenhöhlen. Was mir aber am meisten Sorgen bereitet ist das Augenzittern. Die Augenärzte konnten zwar keinen Nystagmus feststellen, doch wackelt alles was ich anschaue leicht. Meine Augen können nicht ganz ruhig fixieren und stattdessen wackelt mein Blick leicht hin und her. Es strengt richtig an, etwas zu fixieren.
Angefangen hat alles, nachdem ich mich selbst auf der Schulter tätowiert habe (habe ein Tattoostudio). Ich habe jeden Tag für etwa 2 Wochen eine halbe Stunde lang auf meine rechte Schulter geschielt, während ich mein linkes Auge zugedrückt habe. Ich habe danach auch immer gemerkt, dass sich meine Augen komisch anfühlen und ich mehrmals blinzeln musste, um etwas scharf zu sehen. Sie haben sich irgendwie "blockiert" angefühlt.
Aufjedenfall habe ich seither Augenschmerzen, Fixieren ist nicht mehr möglich, da mein Blick ganz leicht zittert und auch meine Winkelfehlsichtigkeit trat dadurch meiner Meinung nach verstärkt auf, da bei einem Termin vor 2 Jahren KEINE Winkelfehlsichtigkeit festgestellt wurde. Ich muss dazu aber sagen, dass ich trotz Kurzsichtigkeit meine Brille nie getragen habe und viel vor dem PC aufgrund der Erstellung von Tattoodesigns verbringe.
Auch Probleme mit der HWS und dem Kiefer habe ich (CMD). Dauerhaft verspannt, Kopfschmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit....
Nun stellt sich mir aber die Frage: Ist es gewöhnlich, dass man bei einer Winkelfehlsichtigkeit Probleme mit dem Fixieren hat? Denn auch wenn ich nur mit einem Auge schaue und das andere zuhalte, zittert der Punkt, den ich versuche "festzuhalten". Sind es eventuell überanstrengte Augen, versacht durch das tägliche Schielen beim Tätowieren? Das Ganze ist aber schon 2 Wochen her und müsste ja allmählich wieder besser werden...
Oder kann die HWS so etwas verursachen?
Ich mache mir Sorgen, da man oft liest, dass auch ein Hirntumor so etwas hervorrufen kann. Einen Termin fürs MRT habe ich erst in 10 Wochen....
Ich freue mich auf eure Antworten.
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