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Brille wirklich notwendig?

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  • Brille wirklich notwendig?

    Hallo.

    Mein Sohn schielt mit dem linken Auge ( leicht ) seit der Geburt schon. Er ist jetzt vor 2 Wochen 1 Jahr geworden. Wir waren im Januar bei unserer Augenärztin, welche ihm eine Brille verordnete, welche er natürlich nicht auf lässt. Er hat Werte von + 3dpt. auf beiden Augen ( Habe aber gelesen, dass sei bei Kindern noch normal.) Er weint ganz doll, wenn wir sie ihm ausetzen und reisst auch unsere Brillen runter, wenn wir ihn auf dem Arm haben. Die Ärztin hat uns nun Boro-Scopol Tropfen verschrieben, um ihn ( mit ihren Worten ) zu überlisten. Er soll mit den Tropfen schlechter sehen und sich so an die Brille gewöhnen.Ich habe aber gelesen, dass Kinder unter 10 J. das nicht benutzen dürfen u. über 10 J. sollte man den Nutzen-Risiko- Faktor klären ( und ich finde, dass dasnich gegeben ist ). Sie hat es uns auch für ERSTMAL 4 Wochen verschrieben, obwohl in der Beilage steht, dass es nicht länger als 2 Wochen gegeben werden sollte...Ich weiss nun nicht, wie ich mich verhalten soll.Muss eine Brille in dem Alter sein oder kann man es nicht auch mit Abkleben versuchen?Ich habe Angst die Tropfen zu verwenden...Ich habe leider erst im Mai einen Termin in einer Augenklinik wegen einer zweiten Meinung bekommen, muss aber, wie gesagt, in 4 Wochen schon wieder zu meiner Ärztin...


  • Re: Brille wirklich notwendig?


    Mir scheint die Erklärung des schlechteren Sehens mit Tropfen nicht plausibel genug. Lasse dir das bitte nochmal von der Ärztin genau erklären. Ziel ist nämlich möglichst gut zu sehen und die Brille unterstützt den Sohn dabei. Dieses bessere Sehen (nicht ein schlechteres durch Tropfen) ist notwendig, damit ein gutes Sehen in diesem Alter erlernt werden und damit sich manifestieren kann.

    Zudem sollte das Schielen unterbunden werden, was aber durch die Brille ja nicht erfolgt, sofern ich die Schilderung korrekt verstehe. Auch hier ist die Ärztin eine Antwort schuldig, ob nicht doch zeitweise ein Auge (bzw. ein Glas der Brille) abgedeckt gehört (sofern er eben nicht mit beiden Augen gleichzeitig räumlich sehen kann). Hierbei würde das bessere / dominante / nicht schielende Auge abgedeckt werden, damit das andere entsprechend gefordert wird. Das ändert erstmal nichts an der Ursache, ist aber für das Erlernen des Sehens erforderlich.

    Der Sohn gehört nach und nach an die Brille gewöhnt, tendenziell aber bitte auf das Schielen und die notwendigen Maßnahmen noch stärker achten.

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    • Re: Brille wirklich notwendig?


      Hallo Nadine,
      vorweg, ich bin kein Augenarzt, sondern Elternteil eines "Brillenkindes".
      Zunächst einmal ist noch die Frage zu klären, ob Dein Sohn nach aussen oder nach innen schielt. Vielleicht hast Du ja auch den Befund der Ärztin parat, ansonsten lasse ihn Dir aushändigen.
      Z.B ob eine objektive Refraktionsbestimmung in Zykloplegie erfolgte (Brillenwerte bestimmen mit pupillenerweiternden Tropfen)und die gemessenen Werten
      Ferner sollte bei Strabismus (Schielen) die Fixation überprüft worden sein und auch eine altersgemässe Sehschärfenbestimmung durchgeführt worden sein. Dies ist wichtig, um eine evtl. erforderliche Okklusionstherapie (Abkleben) zur Verhinderung einer Sehschwäche einzuleiten.
      Was die Abneigung gegen die Brille betrifft, vielleicht hilft die einführung eines Belohnungssystems? Ferner würde ich beim Optiker nochmals den Sitz überprüfen lassen. Nicht, dass sie irgendwo drückt. Und es sollte natürlich eine kindgerechte, für dieses Alter passende, Brille sein.
      Eventuell ist sie auch (noch) zu stark und sollte abgeschwächt werden. Man tastet sich dann schrittweise an die erforderliche Stärke heran, so dass sich das Kind an die Brille gewöhnt. Das sollte mit dem Augenarzt geklärt werden. Ansonsten kann ich noch empfehlen, eine Praxis mit einer sogenannten Sehschule zu wählen.
      Grundsätzlich dient die Brille der optimalen Weiterentwicklung des kindlichen Sehvermögens und somit auch z.B der Motorik. Wenn sie erforderlich ist, sollte ein Kind sie auch tragen. Damit tut man einem Kind nur Gutes.
      Alles Gute kurtel

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      • Re: Brille wirklich notwendig?


        Hallo.

        Danke schonmal für die Antworten bis jetzt,
        Also er schielt nach innen, aber wie gesagt, Leute, die es nicht wissen, fällt es selten auf und ich finde es war auch schonmal schlimmer. Er hatte damals Tropfen zur Pupillenerweiterung bekommen. Wir haben bis jetzt nur eine Brille mit abgerundeten Bügeln und werden es auf anraten demnächst mit einem Brillenband probieren. Mit dem Belohnungssystem glaube ich kann ich ihm ja im jetzigen Alter noch nicht vermitteln. Ich denke, das sieht in nem halben Jahr auch wieder anders aus.Aber im Moment versteht er den Sinn einfach noch nicht.Und es tut mir echt in der Seele weh, wenn er dann doch ma, ich sag jetzt mal, keine Chance mehr hat u. die Brille auf hat und einfach nur weint u. schreit...Ich glaube, wen man es abkleben könnte, wäre es für alle einfacher.Ich versteh auch nicht, wie man einem 1-jährigen Tropfen geben soll DAMIT er schlechter ( verschwommen) sieht um ihn leichter und schneller an eine Brille zu gewöhnen...

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        • Re: Brille wirklich notwendig?


          Mit diesen Tropfen (die bei jeder Einnahme im Auge brennen und gemäß Beipackzettel nicht für das Alter angewendet werden sollen) sieht der Sohn dann nur noch "in der Ferne" etwas (sofern Brille aufgesetzt). Alles, was sich in gewisser Nähe abspielt, verbleibt unscharf.
          Ist das wirklich so gewünscht?
          Probeweise könntest du das auf eigenes Risiko mal ausprobieren (ist aber keine Empfehlung!), anschliessend darfst du nicht mehr Autofahren und dir wird schwindelig.

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          • Re: Brille wirklich notwendig?


            Ich bin auch absolut gegen die Tropfen u hab sie auch gar nicht erst genommen. Ich habe mir echt erhofft, dass sie es gleich mit abkleben probiert, aber die Ärztin ist der Meinung, dass sie das erst mit 3 oder 4 Jahren machen will u er eben die Brille jetzt solange " prophylaktisch " trägt, dass das Auge nicht an sehkraft verliert.

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            • Re: Brille wirklich notwendig?


              Das (stundenweise) Abdecken allein ohne eine geeignete Brille oder auch das Nichttragen der Brille führt nicht zum Erfolg, da aufgrund der beim Weitsichtigen erforderlichen Akkomodation bereits für weit entfernte Objekte eine unerwünschte Konvergenz (Einwärtsdrehung) auftritt, die ansonsten nur für nahe Objekte erforderlich ist und Sinn macht. Da liegt die Ärztin nun richtig. Sie geht davon aus, dass mit Brille dann auch das Schielen deutlich abnimmt und ev. verschwindet.
              Mit den Tropfen kann er gar nicht mehr akkomodieren und er schielt wohl weniger, er sieht dann aber in der Nähe nichts mehr.
              Fazit: Diese Sehhilfe dient nicht zur Vorbeugung (Prophylaxe) sondern ist zwingend erforderlich zur Schielbehandlung.

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              • Re: Brille wirklich notwendig?


                Hallo Nadine,
                ich möchte auch nochmal auf das Abkleben (Okklusion) eingehen. Eine Okklusionstherapie wird i.d.R. durchgeführt, wenn ein ein Auge bereits schwachsichtig (amblyop) ist. Durch das Abkleben des guten Auges wird das schlechtere Auge trainiert, so dass die Sehschwäche vermindert oder ganz behoben wird. Dies funktioniert nur im Kindsalter. Die Brille ist allerdings bei Schielkinder unabdingbar. Es ist möglich, dass bereits durch die Weitsichtigkeit ein Schielen verursacht wird. Dieses kann durch die Brille korrigiert werden oder aber den Schielwinkel verkleinern. Daher bräuchte man noch ein paar Angaben.
                Es leider natürlich auch möglich, dass sich Dein Sohn gegen ein Augenpflaster sträuben wird, sofern er eine Okklusionstherapie benötigt. Es wird ja das gute Auge abklebt., folglich sieht er erstmal schlechter.
                Vielleicht funktioniert Ablenken ganz gut, um ihm das Tragen der Brille schmackhaft zu machen. Aber Ihr kennt Euer Kind am Besten, ich kann allerdings aus eigener Erfahrung nachempfinden, wie man sich als Eltern fühlt.....
                Alles Gute kurtel

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                • Re: Brille wirklich notwendig?


                  Guten Morgen, leider wimmelt es in den hier gemachten Äusserungen nur so von Missverständnissen und Ungenauigkeiten. Auch die Kommunikation mit Ihrer Augenärztin scheint alles andere als informativ und sachdienlich. Leider werden in dem Alter, in dem sich Ihr Sohn jetzt befindet, die meisten Fehler in der Schielbehandlung gemacht mit dem Ergebnis, dass ein früher und konsequenter Therapiebeginn unterbleibt und irreversible Schäden entstehen, die später nicht mehr korrigiert werden können.

                  Deshalb mein erster Rat: wenn Ihre Augenärztin keine Sehschule unterhält, in der eine Orthoptistin arbeitet, suchen Sie sich eine entsprechende Praxis, lassen Sie Ihren Sohn dort ausführlich untersuchen und besprechen dann mit den Spezialisten einen adäquaten Behandlungsplan, den Sie auch verstehen und durchführen. Es hat keinen Sinn Maßnahmen anzuordnen, die mangels Compliance und Akzeptanz auf Patientenseite nicht durchgeführt werden.

                  Nun einige Anmerkungen zu Ihrem "Problem".

                  1. Wenn ein krankhaftes Schielen vorhanden ist, spielt es erst einmal keine Rolle, ob es sich um ein "leichtes" oder "starkes" Schielen handelt! Es ist ein weit verbreiteter Irrtum zu glauben, ein kosmetisch unauffälliges Schielen sei weniger gefährlich, als ein sehr auffälliges. Alle Formen von manifestem Schielen können unbehandelt im schlechtesten Fall zu einer einseitigen Blindheit mit einer Sehschärfe von unter 2% auf dem schielenden Auge führen. Machen Sie sich bitte frei von der Illusion, ein "kleines" Schielen sei "nicht so schlimm". Das ist falsch.

                  2. Brille und Pflasterokklusion (Abkleben des gesunden, nicht schielenden Auges) sind beides Behandlungsmaßnahmen, die sich ergänzen - nicht ersetzen! Eine manifeste Schielerkrankung erfordert in der Regel immer (!) die Korrektur einer bestehenden Fehlsichtigkeit, mithin das Tragen einer Brille. Dabei spielt es keine Rolle, dass die Höhe einer Weitsichtigkeit vielleicht "nur" den physiologischen Ausmaßen entspricht. Ein Okklusionsbehandlung ist immer dann notwendig, wenn das Schielen einseitig auftritt. Je früher eine Behandlung beginnt, desto besser sind die Aussichten auf einen Therapieerfolg. Das bedeutet umgekehrt, je später eine Behandlung einsetzt, desto schlechter sind die Aussichten auf Erfolg. Ihr Sohn ist in einem Alter, in dem man bereits alle medizinisch notwendigen Maßnahmen ergreifen kann. Ein Abwarten wäre fahrlässig und, wenn überhaupt, nur unter entsprechenden Voraussetzungen und strenger medizinischer Befundkontrolle angezeigt.

                  3. Die Gabe von Scopolamin, der Wirkstoff im Boro Scopol, scheint im vorliegenden Falle kaum sinnvoll. Zwar kann eine entsprechende Tropfenbehandlung über einen längeren Zeitraum eine geeignete Maßnahme innerhalb der Schielbehandlung zur Therapie einer funktionellen Schwachsichtigkeit (Amblyopie) sein, jedoch gehören dazu spezielle Brillengläser mit Überkorrektur und anderes. Diese Behandlungen nennt man "Penalisation". Sie kommen allerdings erst in Frage, wenn eine zentrale Fixation des schielenden Auges nachgewiesen ist, was bei Ihrem Sohn vermutlich nicht erfolgt ist. Zudem erfordern sie eine sehr engmaschige Kontrolle.

                  Natürlich kann man auch bei Brillenunverträglichkeit versuchen, eine Vollkorrektur zu verordnen und mittels der Tropfen die Naheinstellungsfähigkeit (Akkommodation) auszuschalten. Das Ergebnis ist eine schlechte Sehschärfe in der Nähe und eine normale in der Ferne - vorausgesetzt, die Brille wird getragen.

                  Fazit: Wäre die Tropfengabe eine Maßnahme zur Amblyopiebehandlung, wäre sie nach Ihren Schilderungen unsachgemäß und deshalb unwirksam. Würden die Tropfen wegen der Brillenunverträglichkeit verabreicht, sollte man bedenken: Da sich der Aktionsradius bei Kleinkindern erfahrungsgemäß nicht in der Ferne, sondern eher in der Nähe befindet, macht solch ein "Trick" bei Ihrem Sohn vermutlich überhaupt keinen Sinn.

                  4. Was mich an Ihren Ausführungen irritiert, ist die Tatsache, dass Sie offenbar überhaupt keine Vorstellung davon haben, worum es in der Behandlung Ihres Sohnes überhaupt geht. Es passiert nicht selten, dass Patienten bzw. Angehörige die vielen Fachbegriffe nicht verstehen, oder dass eine ausführliche Aufklärung aus welchen Gründen auch immer unterbleibt. In diesem Fall sollte man solange den Arzt bzw. die Orthoptistin löchern, bis man wirklich jedes Detail begriffen hat. Das ist die Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Therapiebeginn - ganz zu schweigen von einem Therapieerfolg oder einer guten Prognose! Sollte Ihre Augenärztin tatsächlich ein Schielen festgestellt haben und eine Okklusionsbehandlung erst für das 3-4 Lebensjahr angekündigt haben, suchen Sie sich dringend einen Spezialisten (siehe oben). Alles andere wird zum Nachteil Ihres Sohnes sein.

                  5. Wenn Sie Behandlungsmaßnahmen nicht verstehen oder akzeptieren, dann fragen Sie nach! Ihre Bereitschaft, die notwendigen Maßnahmen aktiv zu begleiten, ist ein absolutes Muß. Es macht keinen Sinn, die Praxis zu verlassen mit dem Gedanken im Kopf, die verordneten Therapien doch nicht durchzuführen - auch wenn Sie, wie im Falle Ihres Sohnes und im Zusammenhang mit den Augentropfen, offensichtlich unangebracht sind. Im Zweifel holen Sie sich eine 2. Meinung in einer anderen Praxis ein, die über strabologisches Fachwissen verfügt!

                  6. Ihr Sohn sollte bis zur nächsten Untersuchung die Brille weiter tragen. Lassen Sie die Tropfen weg, und suchen Sie sich kompetente Hilfe (Orthoptistin, Sehschule, orthoptische Abteilung etc.) Es sollte verbindlich geklärt werden, ob Ihr Sohn eine Schielerkrankung hat oder nicht. Daraus resultieren alle weiteren Behandlungsschritte, auch die Frage einer Brillenkorrektur. Kleinkinder sind nicht immer ganz einfach zu untersuchen, und die Ergebnisse müssen ggf. öfter als bei Erwachsenen immer wieder überprüft und validiert werden. Man wird deshalb in dem ein oder anderen Fall nicht umhin kommen, Behandlungsmaßnahmen aus reiner Vorbeugung durchzuführen, bis man zweifelsfrei nachgewiesen hat, dass es hierfür keinen medizinischen Grund mehr gibt. Solch ein Vorgehen ist immer noch besser, als u. U. notwendige Therapiemaßnahmen unterlassen zu haben, die zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr nachgeholt werden können. Das Tragen einer Brille birgt hierbei auch für den Fall, dass es sich ggf. als überflüssig erweisen sollte, keinerlei Risiken (wenn sie denn korrekt ausgemessen und angepasst wurde). Auch hier hängt alles von einer vertrauensvollen Kommunikation zwischen allen Beteiligten ab!

                  Alles Gute!

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                  • Re: Brille wirklich notwendig?


                    Hallo.

                    Also danke für lange und ausführliche Antwort.
                    Ich habe im Mai einen Termin in einer Augenklinik ( Schielambulanz ) vereinbart für eine zweite Meinung.
                    Gegen die Tropfen habe ich mich entschieden als ich zu Hause mich übe diese informiert habe und gelesen hab, dass diese für Kinder unter 10 nicht geeignet sind. Hätte ich das in der Praxis schon gewusst, hätte ich natürlich meine Bedenken der Ärztin gegenüber geäussert, was ich natürlich beim nächsten Termin nachhole ( falls ich diesen wahrnehmen ), weil ich im Moment sehr dazu tendiere, mir einen anderen Arzt zu suchen. U.a.auch, weil sie mir wirklich erst ein abkleben, ab 3 Jahren empfohlen hat und dies anscheinend, nach den ganzen Antworten hier, nicht richtig ist. Eine Sehschule gibt es leider hier im Umkreis nicht, aber ich habe schon viel positives gelesen darüber und mich auch schon über Standorte informiert. Wir werden uns weiterhin viel Mühe geben ihn an die Brille zu gewöhnen.Morgen lassen wir diese erstmal ändern ( also ein Band hinter dem Kopf ). Ich hoffe, das klappt dann...

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                    • Re: Brille wirklich notwendig?


                      Hallo Nadine,
                      klappt es mit dem Brillenband nun besser?
                      Frohe Ostern kurtel

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                      • Re: Brille wirklich notwendig?


                        Leider haben wir es noch nicht.Es ist in Bestellung, aber Dienstag können wir es holen...Allerdings wussten die beim Optiker nicht, ob das mit der Brille meines Sohnes funktioniert, weil er Sportbügel hat...Hoffen wir das Beste.

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