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IOL in loco

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  • Re: IOL in loco

    Sehr geehrte Frau Dr. Liekfeld,
    vielen Dank für Ihre Bestätigung meiner Erfahrung, dass Schwindel nach Star-OP auch auf einer anderen Ursache als der Dezentrierung der IOL – nämlich einer künstlichen Anisometropie - beruhen kann und deshalb in meinem - auf Dezentrierung bezogenen - Test kein pathologisches Resultat erbracht hat.

    Inzwischen sagte mir ein weiterer konsultierter Ophthalmologe, „IOL in loco“ bedeute nicht, dass die Linse korrekt zentriert sei, sondern nur, dass sie sich innerhalb des Beutels und nicht daneben, im Sulcus ciliaris, befinde.
    Auch seien die Ränder einer (zentrierten?) IOL selbst bei erweiterter Pupille nicht sichtbar. Der Kollege des Operateurs hingegen hatte behauptet, er sehe die Ränder der zentrierten IOL, er könne diese für mich fotografisch abbilden, nur sei dies aktuell nicht möglich, weil er ein neues Programm auf seinem Computer habe. Ich ließ daraufhin ein solches Foto vom erstgenannten Ophthalmologen anfertigen: Zu sehen war nur die Capsulorrhexis (die runde Narbe des Einschnitts in den Beutel bei der OP), deren Durchmesser dem der IOL entsprach, deren Ränder also bei guter Zentrierung von der Capsulorrhexis verdeckt – also nicht sichtbar - wären. Hatten die – durch das Foto widerlegten - Behauptungen des Kollegen, er sehe die Ränder der zentrierten IOL, er könne sie nur z.Zt. nicht fotografisch abbilden, den Zweck, meine - durch meinen Test begründete - Hypothese einer dezentrierten IOL, deren Ränder jedoch nicht sichtbar seien wegen ihrer „extremely sharp edges in 360° square edge design“, autoritativ zu entkräften?
    Mit guten Wünschen für das Jahr 2016
    von thomasia

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    • Re: IOL in loco

      Oder war vielleicht das Gerät des fotografierenden Ophthalmologen nicht gut genug, um den Rand der IOL darzustellen? Um dies abzuklären wandte ich mich an die Firma, deren Name auf dem Foto aufgeführt war. Ich erfuhr dort, dass die beiden von mir konsultierten Ärzte das gleiche – hoch qualifizierte – Gerät benutzten, mit dem sich „in den meisten Fällen, bei genügend weitgestellter Pupille der Rand der implantierten Intra-Okulare-Linse aufnehmen lässt“. Also nicht immer, mit Ausnahmen, etwa wenn diese „extremely sharp edges“ hat? Ein dritter Arzt, den ich schon kurz nach der OP konsultiert hatte, sah auch nur „die Capsulorrhexis“ (von mir irrtümlich in meinem Beitrag vom 01.09.2014 als Pupillorrhexis angegeben) und bescheinigte mir „IOL in loco“.

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      • Re: IOL in loco

        Hallo Thomasia,


        wenn man noch jünger ist, ist die Pupille noch weiter und man kann, wenn man Pech hat, die Ränder und damit verbundene Linsenrandstörungen sehen ( negative und positive Dysphotopsien ). Diese kommen besonders oft bei perfekt zentrierten Linsen mit scharfer Kante vor. Ich leide darunter, die Kanten bringen bei mir Lichtbrechungen, Schatten und Mehrfachbilder hervor. Von der Basislinie sehe ich rechts die Kante, von einer zusätzlich eingesetzten Add on Linse den gesamten Rand samt Lichtstörungen.
        Mehr zu diesem Thema und von meinem Fall findest Du unter Licht Irritationen nach Grauer Star Op

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        • Re: IOL in loco

          Die Verschiebung der binokularen Achse nach rechts der Kopfachse und die Doppelbilder des OD zeigen sich auch bei der auf die Ferne bezogenen, unkorrigierten
          PD-Messung. Während vor der Katarakt-OP des OS die linke PD mit 29,7 mm etwas größer war als die rechte mit 28,9 mmm, ist dies seit der OP umgekehrt: die rechte beträgt
          30 mm und die linke 29 mm. Dabei erscheint dem OD links neben dem von beiden Augen gesehenen Bild ein zweites, klar umrissenes Bild, dessen Lage der von außen sichtbaren Exotropie des OD entspricht.
          Das von beiden Augen gesehene rechte Bild lässt sich zurückführen auf ein - durch die Dezentrierung der IOL nach links entstandenes - Prisma Basis aussen im OS, dem sich zwecks Fusion das OD durch eine nasale Anomale Retinale Korrespondenz (ARK) angepasst hat. Zusammen mit dem linken, fovealen Bild ergibt die nasale ARK ein monokulares Doppelbild des OD, das in der Nähe zu einem einfachen Bild verschmilzt und das daher bei der – monokularen – Bestimmung der Sphäre als zunehmende Nahsichtigkeit mit Zylinder interpretiert und korrigiert wurde. Bei Zuschaltung des OS verschwindet jedoch das linke - der Exostellung des OD entsprechende, foveal zentrierte – Bild, vermutlich, weil es von dem rechten Bild der mit dem OS übereinstimmenden nasalen ARK supprimiert wird.
          Die Exo-Stellung des OD ist Teil meiner seit Jahrzehnten bekannten Hyperexophorie, deren horizontale Komponente – nach zahlreichen Versuchen in beide Richtungen – nicht mehr prismatisch angegangen wird.
          Wie am 21.12.2015 in der Sehschule festgestellt wurde, besteht trotz der Exostellung des OD und der dort ebenfalls festgestellten monokularen Doppelbilder keine Störung der Zusammenarbeit beider Augen selbst im Schober-Test, sodass das rechte der Bilder des OD offenbar spontan mit dem Bild des dominanten OS fusioniert - aufgrund einer ARK.
          Oder woher sonst könnte das Doppelbild kommen? Von einer Kernkatarakt? Eine solche wurde von keinem der drei Augenärzte erwähnt.
          Der von dem Ophthalmologen geäußerte „Verdacht auf Keratokonus“ des OD wurde von einem Optiker geprüft und als nicht zutreffend befunden. Bei der Untersuchung erschien die vor dem OS am Apparat befindliche Form so nach rechts verschoben, dass sie die runde Öffnung vor dem OD leicht überlappte. Dies lässt sich m.E. nur dadurch erklären, dass das ins OS einfallende Bilddurch die nach außen dezentrierte IOL nach temporal verschoben wurde und damit einen Richtungswert rechts der Achse bekam.
          Mit einer Pentacam – wie sie mindestens zwei der von mir konsultierten Augenärzte besitzen – hätte durch eine Scheimpflug-Untersuchung sowohl eine Kernkatarakt als auch ein Keratokonus des OD als auch eine Dezentrierung der IOL im OS nachgewiesen bzw. ausgeschlossen werden können. Warum wurde sie mir von keinem von ihnen angeboten?

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          • Re: IOL in loco

            Sehr geehrte Frau Dr. Liekfeld,
            Mir war aufgefallen, dass mir beim Gehen ohne Bifokalbrille weniger schwindlig war als mit Brille. Ich verglich nun mein Bild mit Brille mit dem Bild, das ich sah, wenn ich die Brille ein wenig hinunterschob und stellte fest, dass die Brille das Bild des rechten Auges um einige mm nach rechts verrückte.
            Beim Optiker wurde dies zunächst mit dem Sitz der Brille begründet und diese „zurecht“-gebogen, jedoch ohne Erfolg. Dann setzte der Optiker einen Punkt auf das vermeintliche Zentrum des Glases, das der Pupillendistanz entsprach. Da ich die Verschiebung des Bildes nur erklären konnte mit einem verstärkten Prisma Basis-innen des nach außen verschobenen Minus-Glases, ließ ich mir von einem anderen Optiker das optische Zentrum des Glases einzeichnen, das dieser spontan ca. 6 mm weiter rechts fand. Als ich dies dem zuständigen Optiker zeigte, erklärte er mir nach einigem Drängen, dass er das Zentrum des Glases unter Bezug auf den Nahteil – 2,5 mm rechts von dessen Zentrum – eingezeichnet habe. Offenbar war der Nahteil zu weit links in das Glas eingeschliffen worden! Was der Optiker zugeben musste, aber kaum glauben konnte, würden doch die Gläser vor Absendung vom Hersteller noch einmal sorgfältig geprüft.
            Mit dieser Brille waren meine Augen in der Sehschule des Ophthalmologen getestet und – auch beim Schober-Test auf Heterophorie - als perfekt zusammenarbeitend befunden worden. Das Prisma Basis-innen des rechten Minus-Glases entsprach offenbar einem Prisma Basis-außen des linken Auges – dem der nach temporal dezentrierten IOL.
            Zufall? Oder Absicht? Die Herstellerfirma meiner Gläser war dem verordnenden Augenarzt ja durch ihr Zeichen auf dem Glas bekannt. Außerdem war die Zusammenarbeit beider Augen ein lobenswertes Ziel. Und für den aus der Verschiebung resultierenden Schwindel gibt es genug andere Erklärungen.
            Um die Frage der Zentrierung der IOL zu klären, wandte ich mich telefonisch an das Büro des Ophthalmologen wegen eines Scheimpflug-Tests mit seiner Pentacam. Man sagte mir, der Chef werde mich diesbezüglich anrufen. Das ist jetzt über zwei Wochen her…. Bei einer früheren Anmeldung hatte er unverzüglich Kontakt aufgeneommen.
            Auch die Purkinjemeter-Untersuchung der IOL, wegen derer ich nach Tübingen gefahren war, war dort abgelehnt worden. Sie werde „eher in experimentellen Umgebungen durchgeführt“. Warum?
            „Weil … nicht sein kann, was nicht sein darf“ - also auch nicht untersucht zu werden braucht..? Schließlich gibt es das vor allem bei alten Leuten, und die haben eh nicht mehr lange zu leben. (Autorin ist über 80.)

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            • Re: IOL in loco

              Auch die Kameradin aus meiner Seniorentanzgruppe leidet seit ihrer zweiten Star-OP - am linken Auge – schwer an Schwindel und Doppelbildern. Diese sind offenbar binokular, da sie durch ein Prisma vor dem rechten Auge so beseitigt werden können, dass sie in einer bestimmten Stellung ohne Doppelbilder fernsehen kann. Eine Heterotropie ist jedoch von außen nicht sichtbar, beide Augen blicken ihr Gegenüber geradeaus an. Dennoch wurden ihre Doppelbilder einer Störung der Augenmuskeln zugeschrieben, die nur durch eine OP dieser Muskeln zu beheben sei. Eine Verschiebung des linken Bildes durch das Prisma einer dezentrierten IOL wurde nicht in Betracht gezogen.
              Wiederum: „Nicht sein kann, was nicht sein darf“?

              Wir fordern die Durchführung einer objektiven Abklärung der Zentrierung der IOL mittels einer Scheimpflug-Untersuchung durch jeden Augenarzt, der die hierfür erforderliche technische Ausrüstung – z.B. eine OCULUS Pentacam HR - besitzt!

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              • Re: IOL in loco

                Inzwischen habe ich die Ursache der Verschiebung nach außen meines durch die Brille gesehenen Bildes des OD am oberen Rand gefunden: Die senkrechte Achse des Glases ist der Konvergenz angepasst und zu diesem Zweck oben nach außen und unten nach innen verschoben, so dass der Fernteil unten ohne Verschiebung des Bildes in den 2,5 mm nach innen verschobenen Nahteil übergeht. Dabei kommt das am oberen Rand geradeaus gesehene Bild vor den inneren Teil der Minus-Linse, der es nach außen verschiebt.
                Meine diesbezüglichen Verdächtigungen sind also grundlos, und ich bitte dafür um Entschuldigung.

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                • Re: IOL in loco

                  Guten Tag, thomasia,
                  das ist ja gut und erfreulich, dass Ihre Beschwerden nun behoben werden konnten.
                  Mit freundlichen Grüßen und alles Gute,
                  Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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                  • Re: IOL in loco

                    Sehr geehrte Frau Dr. Liekfeld,
                    ich habe mich offenbar nicht klar genug ausgedrückt: Meine falschen „Verdächtigungen“ betrafen nicht die dezentrierte IOL des linken Auges, sondern das Brillenglas des rechten Auges, dessen Zentrum vom zuständigen Optiker entsprechend der Pupillendistanz, von einem andern Optiker – und von mir, anhand des Vergleiches der Bilder über und unter dem oberen Brillenrand – ca. 6 mm weiter außen gefunden worden war. Ich fürchtete, dass diese Verschiebung den Zweck verfolgte, die Fusion der Bilder beider Augen zu verbessern und dadurch die Dezentrierung der IOL zu verschleiern. Diese – auch mich erschreckende - Befürchtung hat sich zum Glück durch die Entdeckung der schräg liegenden vertikalen Achse als falsch erwiesen. Daher meine Entschuldigung.
                    Bei älteren Gläsern habe ich keine solche Anpassung der vertikalen Achse an die Konvergenz gefunden. Der Befund des andern Optikers könnte beruhen auf der Annahme einer von oben bis unten senkrecht (90°) zur horizontalen Achse verlaufenden Achse, der ich selbst gefolgt war.

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                    • Re: IOL in loco

                      Danke für die Aufklärung... MfG, A. Liekfeld.

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                      • Re: IOL in loco

                        Laut Optiker (16.03.16) drehe ich den Kopf bei der Fixation (mit Brille) spontan nach rechts, d.h. meine binokulare Achse ist nach links der Kopfachse verschoben. So werden auch bei meinem Test die unterschiedlichen Abstände zwischen nahem Punkt und gespiegelter Nase bei beiden Augen gleich, wenn ich den Kopf nicht geradeaus, sondern nach rechts drehe – was sich im Spiegel an der stärkeren Sichtbarkeit des linken Ohres zeigt. Offenbar ist nicht das nahe Bild nach rechts, sondern das entferntere, wegen meiner Konvergenzschwäche von mir fixierte Bild des OS nach links verschoben. Die IOL ist demnach nicht – wie ich anhand meines Tests bei geradeaus gerichtetem Blick zunächst meinte - nach temporal, sondern nach nasal dezentriert. Hierdurch fallen beide Bilder auf die gleiche Seite links des Zentrums der – nach rechts verschobenen - Linse, so dass das temporal einfallende, fixierte Spiegelbild der Nase die Linse an einer Stelle mit einer stärkeren prismatischen Wirkung trifft als das Bild des nahen Punktes, was die Verschiebung der Blickachse nach links der Kopfachse erklärt.
                        Diese Dezentrierung der IOL nach nasal entspricht dem Foto des OS des Ophthalmologen, auf dem bei erweiterter Pupille temporal-oben der Ansatz einer Haptik sichtbar ist. Der Rand der IOL ist auf dem Foto nicht sichtbar, was an den „extremely sharp 360° Optikkanten im Square Edge Design zur Nachstarprophylaxe und zur Vermeidung von Kantenspiegelungen“ der Polylense H30 liegen könnte.
                        Durch Überweisung meiner Hausärztin habe ich inzwischen die Durchführung einer Scheimpflug-Untersuchung in der Praxis des Ophthalmologen (in dessen Abwesenheit) erreicht. Die Hausärztin erhielt allerdings nur einen Bericht über die üblichen, von der Kasse bezahlten Untersuchungen, nicht über die von ihr schriftlich erbetene und von mir privat bezahlte Scheimpflug-Untersuchung. Ich hatte mir die Unterlagen von deren Ergebnissen schicken lassen, die jedoch fast nur die Hornhaut betrafen, bei der im OD ein asymmetrischer Keratokonus gefunden wurde. Von der IOL des OS erhielt ich zwei Bilder (von 25) mit vertikalen Sektionen, auf denen die IOL jedoch nicht, wie vom untersuchenden Arzt am Telefon angegeben, sichtbar war. Bei einem Treffen mit dem Chef wurde mir ein Bild mit einer horizontalen Sektion gezeigt: Auf diesem war die eingezeichnete Achse (der Linse?) gegenüber der Achse der Hornhaut nach nasal verschoben, und die Dicke der Linse erschien am nasalen Rand zur Iris höher als am temporalen, war jedoch schlecht zu erkennen. Der Chef erklärte die eingezeichnete Achse als „Darstellung des zentralen Lichtstrahls bei der Untersuchung“, und deren Verschiebung nach nasal als verursacht durch eine „Augenbewegung“.
                        Diese – auch vom Optiker und mir festgestellte – habituelle Drehung des OS nach links der Kopfachse erfolgt jedoch m.E., um die Ablenkung des interessierendes Bildes nach rechts der Fovea durch die nach nasal verschobene IOL zu reduzieren, indem die hinten liegende Fovea stärker nach rechts und die vorn liegenden Brechmedien nach links gerückt werden. Hierdurch wird die Fixation des interessierenden Bildes verbessert, die bei Abweichung von Hornhaut- und Linsenachse zu monokularen Doppelbildern führen kann (und zeitenweise bei mir geführt hat), auf Kosten der Übereinstimmung der binokularen Achse mit der Körperachse, was den Schwindel beim Gehen verursacht.

                        Die von mir erbetene Sendung einer weiteren horizontalen Sektion der IOL-Darstellung zwecks besserer Sichtbarkeit der IOL wurde vom Chef nicht genehmigt. Nach § 630g Absatz 2 BGB hat der Patient jedoch das Recht auf Einsichtnahme in sämtliche Unterlagen und Ergebnisse einer ihn betreffenden Untersuchung. „Die Einsichtnahme darf nur in besonderen Ausnahmefällen abgelehnt werden.“


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                        • Re: IOL in loco

                          Inzwischen habe ich die unterschiedlichen Dioptrien-Stärken beider Augen nach der Operation des linken Auges durch eine Star-OP auch des rechten Auges überwunden, wobei ich die IOL einer anderen – im Wartezimmer der Augenärzte empfohlenen - Marke habe einsetzen lassen, mit der ich in allen Entfernungen ein deutlich klareres Bild habe als mit dem linken Auge. Der Schwindel ist danach ein wenig zurückgegangen, vermutlich, weil das rechte Auge durch das klarere Bild die Dominanz übernommen hat.

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                          • Re: IOL in loco

                            Guten Abend, thomasia,
                            es freut mich, dass Ihre Beschwerden inzwischen geringer geworden sind.
                            Mit freundlichen Grüßen,
                            Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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