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Beschwerden nach Grauer Star OP

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  • Beschwerden nach Grauer Star OP

    Ich, 72 Jahre alt, männlich, bin im November 2013 an beiden Augen operiert worden. Mit dem Ergebnis hinsichtlich Sehkraft bin ich zufrieden. (auch mein Augenarzt, der nicht der Operateur war).
    Leider habe ich seit der OP ein ständiges brennen in den Augen, die Bindehaut ist gerötet und die Augen tränen. Trotz mehrfacher eingehender Untersuchungen hat mein Augenarzt keine wirkliche Erklärung. Er hat mir mehrere Tropfen zum ausprobieren gegeben, z.B. Thealoz ( Resultat negativ) Optive Plus (negativ). Lediglich Artelac Lipids verschafft mir Linderung, jedoch keine Heilung.
    Ich leide übrigens nicht unter Allergien.
    Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht und konnte ihm geholfen werden ?


  • Re: Beschwerden nach Grauer Star OP

    Ich hatte ähnliche Probleme - und in den ersten 5 - 6 Wochen noch größere, siehe hier: Katarakt-OP erprobt und risikoarm - ist das wirklich so?

    Kommentar


    • Re: Beschwerden nach Grauer Star OP

      Nachtrag: Inzwischen sind diese Probleme zwar weg, aber ich habe den Eindruck, dass die OP gar nichts gebracht hat. Subjektiv empfinde ich es so, dass ich genauso gut sehe wie vorher - wenn man bedenkt, dass die Akkomodationsfähigkeit der natürlichen Linse jetzt weg ist, sogar schlechter. Das ist überhaupt ein Punkt, der mich stört - in der augenärztlichen Beratung wird der Wegfall der Akkomodationsfähigkeit nach meinem Eindruck geradezu verniedlicht, als ob das keine essentielle Fähigkeit des Auges wäre.

      Kommentar


      • Re: Beschwerden nach Grauer Star OP

        Guten Tag,
        es ist nicht selten, dass nach einer Operation des grauen Stars die Augenoberfläche trocken und empfindlicher wird. Die erwähnten "künstlichen Tränen" sind bereits der richtige Ansatz. Sie schaden den Augen nichts und sollten vorübergehend sehr häufig (z.B. jede Stunde) angewendet werden.
        Die Beschwerden können sich nach längerer Zeit ach wieder legen.
        Mit freundlichen Grüßen,
        Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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