Bitte um Ratschläge: Träge Augenreaktion beim Lesen, TV gucken, etc.
Hallo zusammen,
ich bin solangsam ratlos, was ich noch untersuchen kann und hoffe hier auf neue Ratschläge:
Seit rund einem halben Jahr fühle ich eine gewisse Müdigkeit und dass irgendwie meine Auffassungsgabe nicht mehr so schnell ist und ich auch zunehmend unkonzentrierter bin, besonders beim Lesen, Filme schauen. Meine Reaktion fühlt sich irgendwie ziemlich träge an und regelrecht passiv. Das fällt mir besonders auf, weil ich bis zu diesem Zeitpunkt in allem sehr schnell und präzise war und mich ganz anders auf DInge fokussieren konnte als jetzt (ich bin 25).
Als im Dezember dann noch wochenlange Kopfschmerzen dazu kamen und sich die Augen auch recht schwer und träge anfühlten (als könnte ich mich nicht mehr auf einen Punkt fokussieren, sondern würde an BUchstaben nur noch vorbei schauen), habe ich diverse Arzttermine durchgeführt:
- Augenarzt stellte minimal trockene Augen fest (sind aber weder rot noch tun sie brennen), Feuchtigkeitstropfen nehme ich seitdem mehrmals täglich (dadurch, dass ich im Büro viel am Monitor arbeite täglich), diese brachten aber null Besserung zu meinem eigentlichen Problem. Da ich leichte Doppelkonturen(übereinander) sehe, wurde auch auf Schielen überprüft> negativ. Ist laut Arzt einfach eine leichte Hornhautverkrümmung. Allerdings sind selbst mit Brille (die das korrigieren soll) zunehmend Doppelkonturen zu sehen. Wieso sind diese also noch da? Bei dem Buchstaben "T" sehe ich z.B. den waagerechten oberen Strich darüber noch einmal leicht doppelt, aber auch nur transparent, also nicht in voller Stärke.
- Neurologe führte EEG durch, konnte nichts auffälliges feststellen. Frage hierzu: Falls das wirklich neurologische Gründe hätte und quasi der Kopf zu den müden Augen führt, reicht dann ein EEG überhaupt oder kann man dort tatsächlich solche DInge erkennen und danach gründlicher nachforschen?
Vorstellen kann man sich das ganze einfach, dass ich nach wie vor ganz gut lesen kann, aber dass ich oft über DInge "drüberlese", ohne sie wirklich zu verstehen und irgendwie mein Reaktionstempo zurück ging. Bei vielen Bewegungen im TV erwische ich mich manchmal auch total dabei, dass ich gerade gar nicht aufgepasst habe, was da vor mir überhaupt passiert und ich drauf schaue, es aber nicht wahr nehme. Und ich habe eigentlich momentan keinen Stress oder GEdanken an andere Dinge, irgendwas klappt mit der Verarbeitung Auge <-> Gehirn momentan nicht mehr so wie früher.
Irgendeine Idee, wo ich ansetzen kann und auch sollte? ich habe Angst, dass es noch schlimmer werden könnte. Ansonsten bin ich vollkommen gesund.
ich bin solangsam ratlos, was ich noch untersuchen kann und hoffe hier auf neue Ratschläge:
Seit rund einem halben Jahr fühle ich eine gewisse Müdigkeit und dass irgendwie meine Auffassungsgabe nicht mehr so schnell ist und ich auch zunehmend unkonzentrierter bin, besonders beim Lesen, Filme schauen. Meine Reaktion fühlt sich irgendwie ziemlich träge an und regelrecht passiv. Das fällt mir besonders auf, weil ich bis zu diesem Zeitpunkt in allem sehr schnell und präzise war und mich ganz anders auf DInge fokussieren konnte als jetzt (ich bin 25).
Als im Dezember dann noch wochenlange Kopfschmerzen dazu kamen und sich die Augen auch recht schwer und träge anfühlten (als könnte ich mich nicht mehr auf einen Punkt fokussieren, sondern würde an BUchstaben nur noch vorbei schauen), habe ich diverse Arzttermine durchgeführt:
- Augenarzt stellte minimal trockene Augen fest (sind aber weder rot noch tun sie brennen), Feuchtigkeitstropfen nehme ich seitdem mehrmals täglich (dadurch, dass ich im Büro viel am Monitor arbeite täglich), diese brachten aber null Besserung zu meinem eigentlichen Problem. Da ich leichte Doppelkonturen(übereinander) sehe, wurde auch auf Schielen überprüft> negativ. Ist laut Arzt einfach eine leichte Hornhautverkrümmung. Allerdings sind selbst mit Brille (die das korrigieren soll) zunehmend Doppelkonturen zu sehen. Wieso sind diese also noch da? Bei dem Buchstaben "T" sehe ich z.B. den waagerechten oberen Strich darüber noch einmal leicht doppelt, aber auch nur transparent, also nicht in voller Stärke.
- Neurologe führte EEG durch, konnte nichts auffälliges feststellen. Frage hierzu: Falls das wirklich neurologische Gründe hätte und quasi der Kopf zu den müden Augen führt, reicht dann ein EEG überhaupt oder kann man dort tatsächlich solche DInge erkennen und danach gründlicher nachforschen?
Vorstellen kann man sich das ganze einfach, dass ich nach wie vor ganz gut lesen kann, aber dass ich oft über DInge "drüberlese", ohne sie wirklich zu verstehen und irgendwie mein Reaktionstempo zurück ging. Bei vielen Bewegungen im TV erwische ich mich manchmal auch total dabei, dass ich gerade gar nicht aufgepasst habe, was da vor mir überhaupt passiert und ich drauf schaue, es aber nicht wahr nehme. Und ich habe eigentlich momentan keinen Stress oder GEdanken an andere Dinge, irgendwas klappt mit der Verarbeitung Auge <-> Gehirn momentan nicht mehr so wie früher.
Irgendeine Idee, wo ich ansetzen kann und auch sollte? ich habe Angst, dass es noch schlimmer werden könnte. Ansonsten bin ich vollkommen gesund.
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