Sehr geehrte Frau Dr. Liekfeld, sehr geehrte Forumsteilnehmer,
Ich hatte vor 2 Jahren eine Schiel-OP am rechten Auge.
Gestern war ich bei meiner behandelnden Augenärztin, weil ich das Gefühl habe, immer so ungleichmäßig zu sehen, also nicht gleich gut mit beiden Augen. Außerdem tut mir das rechte Auge immer so sehr weh und ich habe das Gefühl, das da wie ein Fremdkörper im Auge ist.
Meine Sehfähigkeit beträgt aber auf dem linken Auge noch 100% und auf dem rechten 80%. So schlecht dürfte ich eigentlich nicht sehen.
Meine Augenärztin hat aber bei mir gesehen, dass ich zur Zeit nur größtenteils mit dem linken Auge gucke und das rechte immer unterdrücke. Bei der Untersuchung hat sie festgestellt, dass im rechten Auge an der Narbe ein blauer Faden zu sehen ist, also ein Fadengranulom, wie man sagt. Das könnte evtl. der Grund dafür sein, dass mich das Sehen mit dem rechten Auge behindert?
Vom Operateur soll jetzt geklärt werden, was das für ein Faden ist. Ich hätte wohl Fäden, die im Auge verbleiben müssen, um die Augenmuskeln straff in ihrer jetzigen Position zu halten. Diese würden sich auch nicht auflösen.
Und dann hatte ich noch Fäden, womit die geöffnete Bindehaut nach der OP wieder verschlossen worden ist, die sich hätten auflösen müssen.
Es könnte natürlich sein, daß es so ein Stück Faden ist, der sich nicht richtig aufgelöst hat und mir jetzt die Beschwerden bereitet.
Meine Frage ist, wie man so ein Fadengranulom behandelt. Wird der Faden, der doch jetzt mit dem umliegenden Gewebe verwachsen ist, einfach herausgeschnitten?
Hoffentlich ist es nicht einer der Fäden, die im Auge verbleiben sollen und welchen es jetzt von der Tiefe noch oben gedrückt hat. Meine Augenärztin konnte mir das auch nicht sagen, dass müßte die Ärztin klären , welche mich operiert hat.
Es wäre sehr nett, wenn mir hier jemand aus seiner Erfahrung mit so etwas berichten könnte, bzw. mir sagen kann, wie man so ein Fadengranulom behandelt.
Mit freundlichen Grüßen
Suse01
Ich hatte vor 2 Jahren eine Schiel-OP am rechten Auge.
Gestern war ich bei meiner behandelnden Augenärztin, weil ich das Gefühl habe, immer so ungleichmäßig zu sehen, also nicht gleich gut mit beiden Augen. Außerdem tut mir das rechte Auge immer so sehr weh und ich habe das Gefühl, das da wie ein Fremdkörper im Auge ist.
Meine Sehfähigkeit beträgt aber auf dem linken Auge noch 100% und auf dem rechten 80%. So schlecht dürfte ich eigentlich nicht sehen.
Meine Augenärztin hat aber bei mir gesehen, dass ich zur Zeit nur größtenteils mit dem linken Auge gucke und das rechte immer unterdrücke. Bei der Untersuchung hat sie festgestellt, dass im rechten Auge an der Narbe ein blauer Faden zu sehen ist, also ein Fadengranulom, wie man sagt. Das könnte evtl. der Grund dafür sein, dass mich das Sehen mit dem rechten Auge behindert?
Vom Operateur soll jetzt geklärt werden, was das für ein Faden ist. Ich hätte wohl Fäden, die im Auge verbleiben müssen, um die Augenmuskeln straff in ihrer jetzigen Position zu halten. Diese würden sich auch nicht auflösen.
Und dann hatte ich noch Fäden, womit die geöffnete Bindehaut nach der OP wieder verschlossen worden ist, die sich hätten auflösen müssen.
Es könnte natürlich sein, daß es so ein Stück Faden ist, der sich nicht richtig aufgelöst hat und mir jetzt die Beschwerden bereitet.
Meine Frage ist, wie man so ein Fadengranulom behandelt. Wird der Faden, der doch jetzt mit dem umliegenden Gewebe verwachsen ist, einfach herausgeschnitten?
Hoffentlich ist es nicht einer der Fäden, die im Auge verbleiben sollen und welchen es jetzt von der Tiefe noch oben gedrückt hat. Meine Augenärztin konnte mir das auch nicht sagen, dass müßte die Ärztin klären , welche mich operiert hat.
Es wäre sehr nett, wenn mir hier jemand aus seiner Erfahrung mit so etwas berichten könnte, bzw. mir sagen kann, wie man so ein Fadengranulom behandelt.
Mit freundlichen Grüßen
Suse01
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