Hallo,
ich bin 46 Jahre und kurzsichtig (R -8,0, Zyl. -0,75; L -7,0, Zyl. -1,0). Ich habe relativ viele Glaskörpertrübungen, vor allem rechts, die mich mal weniger und mal mehr nerven. Aber damit kann ich leben. Und mein rechtes Auge ist relativ trocken.
Seit mehreren Jahren bemerke ich, das ich auf dem rechten Auge alles etwas dunkler sehe. (Farben etc.) Ich finde, fortschreitend. Lange dachte ich, ich habe halt ein Agfa und ein Kodak-Auge, bzw. es liegt vielleicht an den unterschiedlichen Werten, weil das rechte Auge ja ein wenig verkleinerter sieht.
Vor einem Jahr hatte ich eine Epidemica, die ziemlich heftig war und 4 Wochen dauerte. Nummulis habe ich noch ein paar auf der Hornhaut. Sie beeinträchtigen aber nicht das Sehen. Infolge der Einschlüsse konnte ich mir erst jetzt eine neue Brille machen lassen. HIerbei stellte sich heraus, das mein rechtes Auge nicht so recht akkomodiert. Deshalb habe ich rechts jetzt 2,00 Add und links 1,75. (Meine erste Gleitsicht, was für ein Abenteurer).
Da ich mich im Zuge dessen wieder ein wenig mehr mit meinem Sehen beschäftigt habe, stelle ich fest, das nicht nur die Farben matter werden, auch die Kontraste werden rechts weniger. Ich sehe weniger Licht und Schatten. Besonders wenn ich zum Beispiel im Bad von oben Licht bekomme, sehe ich mein Gesicht rechts im Spiegel relativ kontrastlos. Das wird besser wenn ich die Hand drüber halte und nicht mehr geblendet werde. Dann sind die Konturen sehr viel besser zu erkennen. Dem linken Auge ist Licht von oben relativ egal. Das nimmt alles und sieht gestochen scharf.
Ich gehe jährlich zur Augenuntersuchung und mir wurde bisher nicht gesagt, was das sein könnte. Eher wurde da nie so drauf eingegangen.
Fühle mich jetzt ein wenig unsicher. Ist das einfach so? Muss ich was tun?
Es grüßt Euch fragend
Kornelia
ich bin 46 Jahre und kurzsichtig (R -8,0, Zyl. -0,75; L -7,0, Zyl. -1,0). Ich habe relativ viele Glaskörpertrübungen, vor allem rechts, die mich mal weniger und mal mehr nerven. Aber damit kann ich leben. Und mein rechtes Auge ist relativ trocken.
Seit mehreren Jahren bemerke ich, das ich auf dem rechten Auge alles etwas dunkler sehe. (Farben etc.) Ich finde, fortschreitend. Lange dachte ich, ich habe halt ein Agfa und ein Kodak-Auge, bzw. es liegt vielleicht an den unterschiedlichen Werten, weil das rechte Auge ja ein wenig verkleinerter sieht.
Vor einem Jahr hatte ich eine Epidemica, die ziemlich heftig war und 4 Wochen dauerte. Nummulis habe ich noch ein paar auf der Hornhaut. Sie beeinträchtigen aber nicht das Sehen. Infolge der Einschlüsse konnte ich mir erst jetzt eine neue Brille machen lassen. HIerbei stellte sich heraus, das mein rechtes Auge nicht so recht akkomodiert. Deshalb habe ich rechts jetzt 2,00 Add und links 1,75. (Meine erste Gleitsicht, was für ein Abenteurer).
Da ich mich im Zuge dessen wieder ein wenig mehr mit meinem Sehen beschäftigt habe, stelle ich fest, das nicht nur die Farben matter werden, auch die Kontraste werden rechts weniger. Ich sehe weniger Licht und Schatten. Besonders wenn ich zum Beispiel im Bad von oben Licht bekomme, sehe ich mein Gesicht rechts im Spiegel relativ kontrastlos. Das wird besser wenn ich die Hand drüber halte und nicht mehr geblendet werde. Dann sind die Konturen sehr viel besser zu erkennen. Dem linken Auge ist Licht von oben relativ egal. Das nimmt alles und sieht gestochen scharf.
Ich gehe jährlich zur Augenuntersuchung und mir wurde bisher nicht gesagt, was das sein könnte. Eher wurde da nie so drauf eingegangen.
Fühle mich jetzt ein wenig unsicher. Ist das einfach so? Muss ich was tun?
Es grüßt Euch fragend
Kornelia
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